Albanologie: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Albanologie''' beschäftigt sich mit [[Kultur]], [[Geschichte]] und [[Sprache]] des [[Blödsinn]]s und kann somit auch als ein Teilgebiet der [[Balkenbiegologie]] angesehen werden.  
  
Die '''Albanologie''' beschäftigt sich mit [[Kultur]], [[Geschichte]] und [[Sprache]] der Mutter aller europäischen Sprachen und kann somit auch als ein Teilgebiet der [[Balkanologie]] angesehen werden.  
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Der [[Schauspieler]] und [[Wissenschaftler]] [[Hans Albern]] entwickelte die Albanologie Anfang 1921.
  
Einer der vielen berühmten [[Albanologen]] und [[Wissenschaftlern]], Herr [[Aristidh Kola]] erklärte mit 100% Wahrscheinlichkeit die Herkunft der Götter-Sprache.
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Zentren der Forschung sind heute die Universität von [[Albanien]], von [[Ostdeutschland]] und der Fachbereich [[Schwachsinn]] im [[Schloss Neuschwachsinn]].  
  
Zentrum der Forschung dieser Sprache ist heute die Universität von [[München]] in [[Süddeutschland]] im Fachbereich [[Albanologie]].
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Wesentlicher Bestandteil der Albanologie ist der [[Blödsinn]]sdialekt: Am [[31. Februar]] vergangenen Jahres veröffentlichte der [[DV-Alba]] (deutscher Verlag für Albanologie) ein [[Wörterbuch]], in denen die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse dieser Sprache eingearbeitet waren.  
  
Wesentlicher Bestandteil der Albanologie ist die Götter-Sprache ALBANISCH: Am [[31. Februar]] vergangenen Jahres veröffentlichte der [[DV-Alba]] (deutscher Verlag für Albanologie) ein [[Wörterbuch]], in denen die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse dieser Sprache eingearbeitet waren.
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=== Bedeutende Albanologen ===
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* [[Hans Albern]], Wissenschaftler und Schauspieler
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* [[Albano]], [[Italien|italienisches]] [[Zwergkamel]] und [[Sänger]]
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[[Kategorie:Wissenschaft]]

Version vom 16. Februar 2006, 23:05 Uhr

Die Albanologie beschäftigt sich mit Kultur, Geschichte und Sprache des Blödsinns und kann somit auch als ein Teilgebiet der Balkenbiegologie angesehen werden.

Der Schauspieler und Wissenschaftler Hans Albern entwickelte die Albanologie Anfang 1921.

Zentren der Forschung sind heute die Universität von Albanien, von Ostdeutschland und der Fachbereich Schwachsinn im Schloss Neuschwachsinn.

Wesentlicher Bestandteil der Albanologie ist der Blödsinnsdialekt: Am 31. Februar vergangenen Jahres veröffentlichte der DV-Alba (deutscher Verlag für Albanologie) ein Wörterbuch, in denen die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse dieser Sprache eingearbeitet waren.

Bedeutende Albanologen