2nd Place: Unterschied zwischen den Versionen
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'''2nd Place''' ist das wohl berühmteste reiterlose [[Kamelrennen]] der westöstlichen Hemispäre. Sieger ist dasjenige Kamel, welches als <u>zweites</u> ins Ziel kommt. Gesteuert werden die Kamele allein durch Zurufe ihrer Trainer. Da die Kamele bei den Stimmgewirr aus unterschiedlichen Zurufen nicht immer ihren Befehl herrausfiltern können, ergeben sich oft unerwartete Situationen, weshalb der Rennverlauf im vorhinein sehr schwer abzuschätzen ist. Trotzdem (oder gerade deshalb) werden oft sehr hohe Wetteinsätze getätigt. | '''2nd Place''' ist das wohl berühmteste reiterlose [[Kamelrennen]] der westöstlichen Hemispäre. Sieger ist dasjenige Kamel, welches als <u>zweites</u> ins Ziel kommt. Gesteuert werden die Kamele allein durch Zurufe ihrer Trainer. Da die Kamele bei den Stimmgewirr aus unterschiedlichen Zurufen nicht immer ihren Befehl herrausfiltern können, ergeben sich oft unerwartete Situationen, weshalb der Rennverlauf im vorhinein sehr schwer abzuschätzen ist. Trotzdem (oder gerade deshalb) werden oft sehr hohe Wetteinsätze getätigt. | ||
− | [[Kritik]]er meinen, dass das laute Zurufen den empfindlichen [[Kamelohr]]en schadet, jedoch sind bisher alle Versuche, eine Verständigung mittels Gebärdensprache kläglich gescheitert. | + | [[Kritik]]er meinen, dass das laute Zurufen den empfindlichen [[Kamelohr]]en schadet, jedoch sind bisher alle Versuche, eine Verständigung mittels Gebärdensprache einzuführen,kläglich gescheitert. |
Version vom 23. Februar 2006, 22:10 Uhr
2nd Place ist das wohl berühmteste reiterlose Kamelrennen der westöstlichen Hemispäre. Sieger ist dasjenige Kamel, welches als zweites ins Ziel kommt. Gesteuert werden die Kamele allein durch Zurufe ihrer Trainer. Da die Kamele bei den Stimmgewirr aus unterschiedlichen Zurufen nicht immer ihren Befehl herrausfiltern können, ergeben sich oft unerwartete Situationen, weshalb der Rennverlauf im vorhinein sehr schwer abzuschätzen ist. Trotzdem (oder gerade deshalb) werden oft sehr hohe Wetteinsätze getätigt.
Kritiker meinen, dass das laute Zurufen den empfindlichen Kamelohren schadet, jedoch sind bisher alle Versuche, eine Verständigung mittels Gebärdensprache einzuführen,kläglich gescheitert.