Sauerland: Unterschied zwischen den Versionen

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(Sauerl-Anden)
 
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Das '''Sauerland''', wegen der hügeligen Landschaft auch ''Land der Tausend [[Höcker]]'' genannt, ist der südlichste Teil des [[Norddeutschland|norddeutschen]] Sprachraums. Obwohl nicht [[wüste]]nartig, sondern [[wald]]reich, zeichnet es sich doch durch eine dichte Population von [[Kamel]]en aus.
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Über die Herkunft des Namens sind sich die Ethymologen uneins; einige leiten es von 'Saudierland' ab,
 
also Land derer aus Saudi-Arabien, weil die Ureinwohner aus dem Iran (siehe [[Meschede]]) über dieses Land eingewandert sind.
 
Eine Mehrheit hingegen erklärt den Namen als 'Sauberland'. Als Belege für diese These wird angeführt, dass die Ureinwohner überall in der Region Talsperren errichteten, in denen sie nach Herzenslust herumplantschen konnten.
 
Ein weiterer Beleg sei der heute noch überall anzutreffende Brauch des samstäglichen 'Gossefegens'.
 
Hierbei wird der Kamelmist in ritueller Form aus der Gosse gekehrt und zum Züchten von Champions, z.B. [[Schalke04]] oder Dortmund verwendet.
 
Gegner der Sauberlandthese verweisen hingegen darauf, dass die Talsperren mitnichten dem Waschen dienten, sondern den riesigen Durst der westlichen Stahlkamele stillen sollte.
 
 
 
Bekannte Kamele aus dem Sauerland sind der ehemalige Bundespräsident [[Heinrich Lübke]] ("Sehr geehrte Kamele, liebe Negers") sowie der [[SPD]]-Vorsitzende [[Franz Müntefering]], der aus seiner Kamelheimat treffende Vergleiche ("[[Heuschrecke]]n") in die politische Debatte eingeführt hat.
 
Ein weiterer prominenter Sohn der Gegend ist der CDU-Politiker [[Friedrich Merz]].
 
 
 
Zentrum des Sauerlands ist die Kreisstadt [[Meschede]].
 
 
 
[[Kategorie:Geographie]]
 

Aktuelle Version vom 31. August 2017, 15:52 Uhr

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