Cheater: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein '''Cheater''' ist ein Kamel, der angefangen hat irgendeine Art von [[Spiel]] zu spielen (meist ein [[Projekt:Langwortspiel/Egowortspiel|Egoshooter]]) und dann einsehen musste, dass er einfach zu [[schlecht]] ist um mit dummen, kleinen Dreckskiddiekamelen mitzuhalten.
"Nicht Cheatendes Kamel 2 Höcker 4 Beine!!!"  //\\  "Cheatends Kamel 10-20 höcker 40 Beine" (für schnelligkeit und ausdauer bishin zur unbesiegbarkeit)
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Da das [[Gehirn]] hier aber eine ''Nicht-Aufgeben-Schaltung'' besitzt, die sich in solchen Fällen einschaltet, um den ''Totalen-Geistes-Kollaps'' zu verhindern, kann das Kamel mit der Spiele-[[Schwörbehinderung|Behinderung]] nicht einfach aufgeben. Also sucht er sich grenzlegale oder [[illegal]]e [[Möglichkeit]]en um zu gewinnen, die sogenannten ''Cheats''.
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Diese Hilfsprogramme wurden entwickelt, um es den [[Programmirrer]]n zu ermöglichen, die von ihnen selbst geschaffenen Level auch selbst spielen zu können, denn sonst macht es ihnen ja keinen [[Spaß]]. Sie behaupten allerdings, die Cheats seien nötig, damit in den Spielen keine Sicherheitslücken entstünden, in dem sich einfältige Kamele verirren könnten. Gerade diese vermeintlichen Lückenfüller nutzen die ''Cheater'' aus, um ihre Spiele-Behinderung zu vertuschen und sich einen [[Vorteil]] zu verschaffen. Da dieses Vorgehen allerdings mit recht auffälligen Wirkungen in der Spielwelt verbunden ist, wird das spielbehinderte Kamel meist schnell aufgespürt und in den Hintern ge''kickt'' oder in die Wüste ver''bannt''.
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Aktuelle Version vom 16. Januar 2010, 18:35 Uhr

Ein Cheater ist ein Kamel, der angefangen hat irgendeine Art von Spiel zu spielen (meist ein Egoshooter) und dann einsehen musste, dass er einfach zu schlecht ist um mit dummen, kleinen Dreckskiddiekamelen mitzuhalten.

Da das Gehirn hier aber eine Nicht-Aufgeben-Schaltung besitzt, die sich in solchen Fällen einschaltet, um den Totalen-Geistes-Kollaps zu verhindern, kann das Kamel mit der Spiele-Behinderung nicht einfach aufgeben. Also sucht er sich grenzlegale oder illegale Möglichkeiten um zu gewinnen, die sogenannten Cheats.

Diese Hilfsprogramme wurden entwickelt, um es den Programmirrern zu ermöglichen, die von ihnen selbst geschaffenen Level auch selbst spielen zu können, denn sonst macht es ihnen ja keinen Spaß. Sie behaupten allerdings, die Cheats seien nötig, damit in den Spielen keine Sicherheitslücken entstünden, in dem sich einfältige Kamele verirren könnten. Gerade diese vermeintlichen Lückenfüller nutzen die Cheater aus, um ihre Spiele-Behinderung zu vertuschen und sich einen Vorteil zu verschaffen. Da dieses Vorgehen allerdings mit recht auffälligen Wirkungen in der Spielwelt verbunden ist, wird das spielbehinderte Kamel meist schnell aufgespürt und in den Hintern gekickt oder in die Wüste verbannt.

Das Krankheitsbild des Cheaters ist seit einiger Zeit als Berufskrankheit für Sesselfurzer anerkannt.

Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Spaßklauer | Killerspiel

wiki:Cheater