Hans Sachs: Unterschied zwischen den Versionen
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Hans Sachs war eine gespaltene Persönlichkeit. Unter Anderem fühlte er sich wie ein [[Mensch]] (was den Schweregrad seiner [[Schizophrenie]] zeigt), in dessen Gestalt er auch manchmal auftrat. Eigentlich aber war er nämlich einer der unsichtbaren Außerirdischen. Er bekam nebenbei erzählt, die Hauptrolle in Men in Black I + II. | Hans Sachs war eine gespaltene Persönlichkeit. Unter Anderem fühlte er sich wie ein [[Mensch]] (was den Schweregrad seiner [[Schizophrenie]] zeigt), in dessen Gestalt er auch manchmal auftrat. Eigentlich aber war er nämlich einer der unsichtbaren Außerirdischen. Er bekam nebenbei erzählt, die Hauptrolle in Men in Black I + II. | ||
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Sachs wurde gar nicht in Nürnberg geboren, sondern landete kurz nach früher in [[Bielefeld]]. Leider muss man eher von ''stürzen'' als von ''landen'' reden, da sein [[UFO]] eine Bruchlandung erlitt, sodass er nicht mehr zurückkehren konnte. Er hinterließ dort sieben Klone alles '''IHRE''' Vorfahren. | Sachs wurde gar nicht in Nürnberg geboren, sondern landete kurz nach früher in [[Bielefeld]]. Leider muss man eher von ''stürzen'' als von ''landen'' reden, da sein [[UFO]] eine Bruchlandung erlitt, sodass er nicht mehr zurückkehren konnte. Er hinterließ dort sieben Klone alles '''IHRE''' Vorfahren. | ||
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Nach einiger Zeit bereute Sachs die Produktion seiner Klone und wanderte nach Nürnberg aus. Die dort schon lange emanzipierten Außerirdischen aus einer anderen Galaxie als seiner eigenen, im Allgemeinen als Jörg und Christina Sachs bekannt, nahmen ihn auf. Ins Kamelalter umgerechnet war er damals wahrscheinlich 400 Jahre alt. | Nach einiger Zeit bereute Sachs die Produktion seiner Klone und wanderte nach Nürnberg aus. Die dort schon lange emanzipierten Außerirdischen aus einer anderen Galaxie als seiner eigenen, im Allgemeinen als Jörg und Christina Sachs bekannt, nahmen ihn auf. Ins Kamelalter umgerechnet war er damals wahrscheinlich 400 Jahre alt. | ||
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+ | Da Sachs die alte Sprache [[Latein]] mit ihren merkwürdigen Formen sehr erheiterte, verbrachte er einige Jahre seiner "Kindheit" in einer Lateinschule... Seine Tarnung als normales Erdenkamel wäre beinahe aufgeflogen, als er, zu der Zeit unüblicherweise nicht den Beruf seines Ziehvaters, der seine Zeit mit der Schleierproduktion verbrachte, erlernte, sondern sich eher zum Schuhmachen hingezogen fühlte. Als er (in Kamelzeit) 17 war, wollte er den Nürnberger Kamelen venusianisches [[Jodeln]] beibringen, was fehlschlug und nicht so recht kapiert wurde, da es dem bereits existierenden Meistergrunzen sehr ähnlich war, das aber durch Hans Sachs nun auch eine Wendung erlebte. Als er sich in ein irdisches Kamelmädchen verliebte, waren seine Adoptiveltern zwar enttäuscht, aber da sie sehr tolerant waren und die Kamelin einen leicht außerirdischen Namen hatte (sie hieß Kunigunde!!!), stimmten sie der Heirat zu und schenkten den beiden sogar eine Raumschifflandestation in der heutigen Brunnengasse in Nürnberg. | ||
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6 von 7 der von Kunigunde zur Welt gebrachten Halb-Außerirdische-Halb-Kamele überlebten wie für sie gewöhnlich auf der [[Erde]] nicht lange. Eine Tochter hatte aber hauptsächlich kamelisches Blut in sich, sodass sie überlebte, bis zur Geburt ihres vierten [[Kalb]]s, da kam sie auch um. | 6 von 7 der von Kunigunde zur Welt gebrachten Halb-Außerirdische-Halb-Kamele überlebten wie für sie gewöhnlich auf der [[Erde]] nicht lange. Eine Tochter hatte aber hauptsächlich kamelisches Blut in sich, sodass sie überlebte, bis zur Geburt ihres vierten [[Kalb]]s, da kam sie auch um. | ||
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Hans Sachs war ein großer Anhänger seines Planetenkameradens, dem Außerirdischen [[Martin Luther]], dessen Worte die Kamele endlich mal kapierten und begeistert aufnahmen. Sachs probierte die Reformation noch weiter zu treiben in seiner Schrift "das wittembergische [[Kamel]]", die sofort ein Bestseller wurde, nicht nur der Kamelheit. So wurde Martin Luther nach seiner Abreise von der [[Erde]] auf dem [[Mars]] sehr willkommen geheißen, und ihm wurden sofort neue Aufträge zur Reformation der Schaukelkamelgewerkschaft übertragen. | Hans Sachs war ein großer Anhänger seines Planetenkameradens, dem Außerirdischen [[Martin Luther]], dessen Worte die Kamele endlich mal kapierten und begeistert aufnahmen. Sachs probierte die Reformation noch weiter zu treiben in seiner Schrift "das wittembergische [[Kamel]]", die sofort ein Bestseller wurde, nicht nur der Kamelheit. So wurde Martin Luther nach seiner Abreise von der [[Erde]] auf dem [[Mars]] sehr willkommen geheißen, und ihm wurden sofort neue Aufträge zur Reformation der Schaukelkamelgewerkschaft übertragen. | ||
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Hans Sachs Frau Kunigunde starb nach 41 Jahren Ehe an dem Schock, als der Onkel von Hans Sachs auftauchte, der nach dem außerirdischen Motto "ein bisschen bi schadet nie" lebte und Hans um ein paar neue Schwarzlederersatzteile für ein neues UFO bat. Hans fand, dass seine Frau wie immer übertrieb. Dem Onkel gefiel es nach dem Tod seiner Alienfrau, die ihm sechs Alienkinder und das Steuer eines [[Raumschiff]]s hinterlassen hatte, in Nürnberg so gut, dass er beschloss zu bleiben. Als Vorsichtsmaßnahme zwang Hans Sachs ihn, die Gestalt einer Kamelfrau namens Barbara Harscher anzunehmen. Und anderthalb Jahre nach dem Tod Kunigundes heirateten sie auf die für Kamele übliche Weise. | Hans Sachs Frau Kunigunde starb nach 41 Jahren Ehe an dem Schock, als der Onkel von Hans Sachs auftauchte, der nach dem außerirdischen Motto "ein bisschen bi schadet nie" lebte und Hans um ein paar neue Schwarzlederersatzteile für ein neues UFO bat. Hans fand, dass seine Frau wie immer übertrieb. Dem Onkel gefiel es nach dem Tod seiner Alienfrau, die ihm sechs Alienkinder und das Steuer eines [[Raumschiff]]s hinterlassen hatte, in Nürnberg so gut, dass er beschloss zu bleiben. Als Vorsichtsmaßnahme zwang Hans Sachs ihn, die Gestalt einer Kamelfrau namens Barbara Harscher anzunehmen. Und anderthalb Jahre nach dem Tod Kunigundes heirateten sie auf die für Kamele übliche Weise. | ||
+ | == Schizophrene Jahre == | ||
+ | Nachdem Sachs wegen einer Oberkamelkritischen Schrift vom Kamelrat Nürnbergs eine Verwarnung bekommen hatte, jodelte er (nach kamelischer Zeitrechnung) drei Jahre nur noch als [[Mensch]]. Nach dem Tod seines Onkels (dieser hatte sich bei bei dem Probeflug seines neuen Raumschiffs an die Luft gesetzt) stürzte er sich in tiefe unsichtbare außerirdische Depressionen, die bei Kamelen bisher auch als Altersbeschwerden bekannt waren. Als es zu schwer wurde, fasste er den Entschluss, neue Galaxien aufzusuchen. | ||
− | + | == Neueste Meldungen == | |
+ | Trotz allem kehrte Sachs in letzte Zeit häufiger für den Dreh einiger interessanter Filme zu den Kamelen zurück. | ||
+ | Diese Informationen sind natürlich absolut geheim. Über die Rechte zu Hans Sachs verfügt die [[CIA]], auch bekannt als Institut für Brücken und Tunnelbau. | ||
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Aktuelle Version vom 27. März 2013, 23:43 Uhr
Hans Sachs (* 5 .November 1494, in Nürnberg) war ein Kamelonischer Meistergrunzer.
Sachs' Persönlichkeit[<small>bearbeiten</small>]
Hans Sachs war eine gespaltene Persönlichkeit. Unter Anderem fühlte er sich wie ein Mensch (was den Schweregrad seiner Schizophrenie zeigt), in dessen Gestalt er auch manchmal auftrat. Eigentlich aber war er nämlich einer der unsichtbaren Außerirdischen. Er bekam nebenbei erzählt, die Hauptrolle in Men in Black I + II.
Sachs' Ankunft[<small>bearbeiten</small>]
Sachs wurde gar nicht in Nürnberg geboren, sondern landete kurz nach früher in Bielefeld. Leider muss man eher von stürzen als von landen reden, da sein UFO eine Bruchlandung erlitt, sodass er nicht mehr zurückkehren konnte. Er hinterließ dort sieben Klone alles IHRE Vorfahren.
Sachs' Auswanderung nach Nürnberg[<small>bearbeiten</small>]
Nach einiger Zeit bereute Sachs die Produktion seiner Klone und wanderte nach Nürnberg aus. Die dort schon lange emanzipierten Außerirdischen aus einer anderen Galaxie als seiner eigenen, im Allgemeinen als Jörg und Christina Sachs bekannt, nahmen ihn auf. Ins Kamelalter umgerechnet war er damals wahrscheinlich 400 Jahre alt.
Sachs' "Kindheit"[<small>bearbeiten</small>]
Da Sachs die alte Sprache Latein mit ihren merkwürdigen Formen sehr erheiterte, verbrachte er einige Jahre seiner "Kindheit" in einer Lateinschule... Seine Tarnung als normales Erdenkamel wäre beinahe aufgeflogen, als er, zu der Zeit unüblicherweise nicht den Beruf seines Ziehvaters, der seine Zeit mit der Schleierproduktion verbrachte, erlernte, sondern sich eher zum Schuhmachen hingezogen fühlte. Als er (in Kamelzeit) 17 war, wollte er den Nürnberger Kamelen venusianisches Jodeln beibringen, was fehlschlug und nicht so recht kapiert wurde, da es dem bereits existierenden Meistergrunzen sehr ähnlich war, das aber durch Hans Sachs nun auch eine Wendung erlebte. Als er sich in ein irdisches Kamelmädchen verliebte, waren seine Adoptiveltern zwar enttäuscht, aber da sie sehr tolerant waren und die Kamelin einen leicht außerirdischen Namen hatte (sie hieß Kunigunde!!!), stimmten sie der Heirat zu und schenkten den beiden sogar eine Raumschifflandestation in der heutigen Brunnengasse in Nürnberg.
Sax' Kinder[<small>bearbeiten</small>]
6 von 7 der von Kunigunde zur Welt gebrachten Halb-Außerirdische-Halb-Kamele überlebten wie für sie gewöhnlich auf der Erde nicht lange. Eine Tochter hatte aber hauptsächlich kamelisches Blut in sich, sodass sie überlebte, bis zur Geburt ihres vierten Kalbs, da kam sie auch um.
Sachs und die Religion[<small>bearbeiten</small>]
Hans Sachs war ein großer Anhänger seines Planetenkameradens, dem Außerirdischen Martin Luther, dessen Worte die Kamele endlich mal kapierten und begeistert aufnahmen. Sachs probierte die Reformation noch weiter zu treiben in seiner Schrift "das wittembergische Kamel", die sofort ein Bestseller wurde, nicht nur der Kamelheit. So wurde Martin Luther nach seiner Abreise von der Erde auf dem Mars sehr willkommen geheißen, und ihm wurden sofort neue Aufträge zur Reformation der Schaukelkamelgewerkschaft übertragen.
Kunigundes Tod und die Wiederheirat[<small>bearbeiten</small>]
Hans Sachs Frau Kunigunde starb nach 41 Jahren Ehe an dem Schock, als der Onkel von Hans Sachs auftauchte, der nach dem außerirdischen Motto "ein bisschen bi schadet nie" lebte und Hans um ein paar neue Schwarzlederersatzteile für ein neues UFO bat. Hans fand, dass seine Frau wie immer übertrieb. Dem Onkel gefiel es nach dem Tod seiner Alienfrau, die ihm sechs Alienkinder und das Steuer eines Raumschiffs hinterlassen hatte, in Nürnberg so gut, dass er beschloss zu bleiben. Als Vorsichtsmaßnahme zwang Hans Sachs ihn, die Gestalt einer Kamelfrau namens Barbara Harscher anzunehmen. Und anderthalb Jahre nach dem Tod Kunigundes heirateten sie auf die für Kamele übliche Weise.
Schizophrene Jahre[<small>bearbeiten</small>]
Nachdem Sachs wegen einer Oberkamelkritischen Schrift vom Kamelrat Nürnbergs eine Verwarnung bekommen hatte, jodelte er (nach kamelischer Zeitrechnung) drei Jahre nur noch als Mensch. Nach dem Tod seines Onkels (dieser hatte sich bei bei dem Probeflug seines neuen Raumschiffs an die Luft gesetzt) stürzte er sich in tiefe unsichtbare außerirdische Depressionen, die bei Kamelen bisher auch als Altersbeschwerden bekannt waren. Als es zu schwer wurde, fasste er den Entschluss, neue Galaxien aufzusuchen.
Neueste Meldungen[<small>bearbeiten</small>]
Trotz allem kehrte Sachs in letzte Zeit häufiger für den Dreh einiger interessanter Filme zu den Kamelen zurück. Diese Informationen sind natürlich absolut geheim. Über die Rechte zu Hans Sachs verfügt die CIA, auch bekannt als Institut für Brücken und Tunnelbau.
Siehe auch: CIA, Martin Luther, Latein