Werkstoffkunde: Unterschied zwischen den Versionen

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Ferner ist er auch sehr sadistisch veranlagt, weil er sich zum [[Zweck]] seiner Selbsterhaltung ständig neu erproben, neu entwickeln, oder neu berechnen lassen will!
  
Der Werkstoffkunde ist ein unter Kaufzwang leidender Antipath, der sich an seiner allgemeinen Unbeliebtheit erfreut, was dazu führt, dass er von niemand außer von Wissenschaftlern und Hochschulprofessoren gemocht wird.
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Er ist mental sehr labil und findet es übrigens überhaupt nicht witzig, sich mit niederen Gestalten, wie z.B. dem Erdkunden, dem Sozialkunden, oder schlimmer noch, dem [[Baumarkt]]kunden vergleichen zu lassen.
Ferner ist er auch sehr sadistisch veranlagt, weil er sich zum Zweck seiner Selbsterhaltung ständig neu erproben, neu entwickeln, oder neu berechnen lassen will!
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Er neigt außerdem dazu, [[Teil]]e seiner Gliedmaßen in selbstverstümmellungsartigen [[Experimente]]n wie Streck- und Ziehversuchen (1), oder dem Ritus des Kerbschlagens (2) zu missbrauchen und dann eklige Bilder davon zu machen, die er dann in ziemlich traurigen, unausstehlichen Galerien (sog. ZTU-Schaubilder) veröffentlicht und im Internet verbreitet.
  
Er ist menthal sehr labil und findet es übrigens überhaupt nicht witzig, sich mit niederen Gestalten, wie z.B. dem Erdkunden, dem Sozialkunden, oder schlimmer noch, dem Baumarktkunden vergleichen zu lassen.
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Seine [[pervers]]en Neigungen steigern sich durch das Verlangen, sich mit seiner chemischen Zusammensetzung anreden zu lassen, was es den meisten Leuten unmöglich macht, sich seinen richtigen Namen zu merken.
Er neigt außerdem dazu, Teile seiner Gliedmaßen in selbstverstümmellungsartigen Experimenten, wie Streck- und Ziehversuchen, oder dem Ritus des Kerbschlagens zu missbrauchen und dann eklige Bilder davon zu machen, die er dann in ziemlich traurigen, unausstehlichen Gallerien (sog. ZTU-Schubilder) veröffentlicht und im Internet verbreitet.
 
  
Seine perversen Neigungen steigern sich durch das Verlangen, sich mit seiner chemischen Zusammensetzung anreden zu lassen, was es den meisten Leuten unmöglich macht, sich seinen richtigen Namen zu merken.
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[[wiki:Werkstoffkunde]]
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[[Kategorie:Land & Leute]]

Aktuelle Version vom 26. Juli 2011, 22:46 Uhr

Ein Werkstoffkunde vollführt zwei bösonders ekelhafte Experimente.

Werkstoffkunde , der, ist ein unter Kaufzwang leidender Antipath, der sich an seiner allgemeinen Unbeliebtheit erfreut, was dazu führt, dass er von niemand außer von Wissenschaftlern und Hochschulprofessoren gemocht wird. Ferner ist er auch sehr sadistisch veranlagt, weil er sich zum Zweck seiner Selbsterhaltung ständig neu erproben, neu entwickeln, oder neu berechnen lassen will!

Er ist mental sehr labil und findet es übrigens überhaupt nicht witzig, sich mit niederen Gestalten, wie z.B. dem Erdkunden, dem Sozialkunden, oder schlimmer noch, dem Baumarktkunden vergleichen zu lassen. Er neigt außerdem dazu, Teile seiner Gliedmaßen in selbstverstümmellungsartigen Experimenten wie Streck- und Ziehversuchen (1), oder dem Ritus des Kerbschlagens (2) zu missbrauchen und dann eklige Bilder davon zu machen, die er dann in ziemlich traurigen, unausstehlichen Galerien (sog. ZTU-Schaubilder) veröffentlicht und im Internet verbreitet.

Seine perversen Neigungen steigern sich durch das Verlangen, sich mit seiner chemischen Zusammensetzung anreden zu lassen, was es den meisten Leuten unmöglich macht, sich seinen richtigen Namen zu merken.

wiki:Werkstoffkunde