Olga: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 21. August 2013, 21:30 Uhr
Olga, bekannt geworden als „die große Orga“, war eine berühmte baltische Stammesführerin im 12. Jahrhundert und lebte in der Gegend des heutigen Russlands. Sie wurde weltberühmt durch die Erfindung und Verbreitung von Olgas bzw. Orgas Mus (siehe dort). Dank ihrer geschickten Organisations- und Handelsstrategien schaffte sie es im Mus-Business bis hinauf zum Gipfel.
„Die große Orga“ gründete die erste Spedition überhaupt, die Mus-da-fahr mit 20 000 Last-Kamel-Wägen (damals eine unvorstellbare Größe), welche später in osmanische Hände überging.
Bei ihrer eher geringen Produktpalette setzte sie auf Tradition statt Innovation. Die Strategie ging auf, neben Orgas Mus erlangte auch Muslim zeitlosen Kultstatus.
Werdegang[<small>bearbeiten</small>]
Die kleine ethnische Minderheit, der Olga angehörte, genoss durch ihre Aroma-Pflaumen bereits seit jeher nationales Ansehen. Die Pflaume der Olga jedoch war die aromatischste, weshalb Olga sehr bald zur Häuptlingin aufstieg. Zudem verstand sie sich wie keine Zweite in der Kunst des Musens und hatte rasch einen großen und stetig wachsenden Kundenkreis, den sie im so genannten Museum empfing, einer Stätte, die sie eigens für das ungestörte Musen errichten ließ. Später kamen die ersten LKW hinzu. Der Grundstein für das später weltumspannende Handelsnetz war gelegt.
Kindheit und Namensgebung[<small>bearbeiten</small>]
Olga wird bis heute sehr verehrt, das war nicht immer so. Die Eltern hatten sich eigentlich einen Jungen gewünscht, der „Olli“ heißen sollte. Abgeleitet davon sollte sie notgedrungenerweise „Olla“ heißen, aber so nannte Olgas Mutter bereits ihren Mann. Die Eltern entschieden sich daher für „Olga“, einen Namen, der nur unter großem behördlichen Aufwand genehmigt werden konnte. Heute hingegen erfreut sich der Name großer Beliebtheit im gesamten Ostblock. Weltweit finden sich Ableitungen des Namens, selbst bei Männernamen, etwa „H_olga“ (hess) oder der „F_olga“. Im Tchscheschischen wird der männliche Olga etwas ausgeschmückt und „W_olka_n“ genannt und im Norddeutschen abgespeckt einfach „Ol_e“ (z.B. Ole von Beust, der zwar kein Mensch, aber ein konservierter Hamburger ist), in Texas hingegen wird er auf Ol verknappt (z.B. Ol Mc Donald, der ne Farm häd).
Aus dem ehrenden Beiname „Orga“, den sie aufgrund ihres herausragenden strategischen Talentes in der Geschäftsorganisation erhielt, wurde später eine wesentliche Grundlagen der heutigen Wirtschaft und des Kuh-M abgeleitet: die Orgarunde. Leider wird bei den so bezeichneten Veranstaltungen in den seltensten Fällen ein Ergebnis produziert, noch nicht einmal Mus. Olga, der großen Orga, wird der heutige Begriff „Orga“ nicht mehr gerecht. Aufgrund dieser Pejoration lehnt das berühmte Komputerprogramm „Wörd“ den Namen „Orga“ ab und besteht auf Olgas herkömmliche Bezeichnung.