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| + | war oder noch ist und dadurch herausstach, große Aufklärungstouren vor allem in Nukularkraftwerken nördlich der Ruhr zu unternehmen. Erstmals wurde die Artefizienz in Verbindung mit dem radioaktiven Element Radium verwendet, dessen Artefizienz leider auch nach intensiven Mess- und Rateversuchen, selbst durch intensives Hinschauen nicht präzise ermittelt werden konnte. Dies liegt vermutlich daran, dass die Artefizienz des Radiums direkt korreliert ist mit der von ihm ausgehenden [[Radioaktiv|radioaktiven ]][[Strahlung]], also für den Experimentator einen potentiell tödlichen Charakter hat. | ||
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| + | Da die Artefizienz alle anderen Messgrößen des SI und CGS Systems ersetzt werden Berechnungen radikal vereinfacht, mühsames Einheiten umrechnen entfällt und wenn man mal das Falsche gemessen hat, ist es aufgrund der allgemeinen Anwendbarkeit der Artefizienz doch richtig. Berechnungen werden so durchgeführt, dass man möglichst wenig Mühe hat. | ||
Das SM soll nach spontanem Beschluss das SI in 40 Karium, also am 3.12.2204 gegen 13h, vollständig ersetzen. | Das SM soll nach spontanem Beschluss das SI in 40 Karium, also am 3.12.2204 gegen 13h, vollständig ersetzen. | ||
| − | + | Unter Verwendung der Artefizienz wird es möglich, viele scheinbar nicht triviale Zusammenhänge, wie etwa die Weltformel, durch Kürzen auf „1“ zu lösen. Demnach ist die Antwort auf das Universum, alles und dem Rest, nicht, wie zunächst fälschlicherweise angenommen „[[42]]“, sondern „[[1]]“ ! | |
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Aktuelle Version vom 24. Juli 2016, 21:04 Uhr
Artefizienz (Einheit: Karium) ist eine universale Größe zu Beschreibung von Dingen. Um dem wachsenden Chaos der verschiedenen physikalischen, chemischen und allgemeine technischen Größen des SI Herr zu werden hat eine Gruppe engagierter Jung-Forscher das „Système monasteriae“ (SM) eingeführt. Einzige Messgröße ist die Artefizienz. Das Interkamelisches Maßsystem kann durch Verwendung des SM auf einige Wenige, sprich zwei, also eine Wertigkeit von etwa 7 Fruchtigkeiten ersetzt werden. Abhängig natürlich von der jeweiligen Mangosität.
Die Artefizienz wurde entdeckt von einem unbekannten, aber schlauen Hund der der RWTatütata Aachso seinerzeit Student der Nukulartechnik war oder noch ist und dadurch herausstach, große Aufklärungstouren vor allem in Nukularkraftwerken nördlich der Ruhr zu unternehmen. Erstmals wurde die Artefizienz in Verbindung mit dem radioaktiven Element Radium verwendet, dessen Artefizienz leider auch nach intensiven Mess- und Rateversuchen, selbst durch intensives Hinschauen nicht präzise ermittelt werden konnte. Dies liegt vermutlich daran, dass die Artefizienz des Radiums direkt korreliert ist mit der von ihm ausgehenden radioaktiven Strahlung, also für den Experimentator einen potentiell tödlichen Charakter hat.
<math>\text{Artefizienz}=\frac{1}{\text{Mangositaet}}</math>
wobei [ Mangosität ]=Fruchtigkeit
Eine Messung der Artefizienz sollte Pi mal Daumen und im Konsens aller Anwesenden erfolgen, während die Artefizienz von 1g Radium meistens etwa - jedoch nicht mit 100%-iger Sicherheit (s.o.) - 100 Karium hat, kann ein dummer Witz zwischen 2 und 400000 Karium haben.
Da die Artefizienz alle anderen Messgrößen des SI und CGS Systems ersetzt werden Berechnungen radikal vereinfacht, mühsames Einheiten umrechnen entfällt und wenn man mal das Falsche gemessen hat, ist es aufgrund der allgemeinen Anwendbarkeit der Artefizienz doch richtig. Berechnungen werden so durchgeführt, dass man möglichst wenig Mühe hat.
Das SM soll nach spontanem Beschluss das SI in 40 Karium, also am 3.12.2204 gegen 13h, vollständig ersetzen.
Unter Verwendung der Artefizienz wird es möglich, viele scheinbar nicht triviale Zusammenhänge, wie etwa die Weltformel, durch Kürzen auf „1“ zu lösen. Demnach ist die Antwort auf das Universum, alles und dem Rest, nicht, wie zunächst fälschlicherweise angenommen „42“, sondern „1“ !