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Aktuelle Version vom 29. Juli 2014, 21:39 Uhr
Export ist das aus dem Kamelrianischen stammende und eingedeutschte Wort für einen ehemaligen Hafen.
Ehemalige Häfen sind überall dort zu finden, wo globale Erwärmung zu Überflutung oder Austrocknung führten und so die Häfen unbrauchbar wurden. Eine weitere duchaus beliebte Variante des Hafens-unbrauchbar-machen ist das so genannte exportieren; hierbei wird er einfach in einen Kuhntainer gepackt und mit dem Kuhntainerschiff nach Norddeutschland geschickt. Dort wird er mitten im Nebel aufgebaut und gilt fortan als verschollen. Das Ganze geht natürlich auch andersrum.
Andere Herden behaupten immer wieder, die Wirtschaft in Norddeutschland wäre zu exportlastig. Angeblich wissen ihre Wüstenschiffe oft gar nicht mehr, welchen Hafen sie denn überhaupt noch ansteuern können.
Der wohl berühmteste ehemalige Hafen ist Pearl Harbour, welcher im Zweiten Wurstkrieg durch durch Kamelkazeflieger verdünisiert wurde.
Ein ehemaliger Hafen ist besonders in der Musikindustrie beliebt, da er durch den einfachen Einbau eines weiteren Konsonanten an SIE weiterverkauft werden kann.
Siehe auch: Reimport