Rael: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Rael''' (* 14. Mai 1898 in [[:wiki:Mischna|Mischna]] im [[:wiki:Talmud|Mud-Tal]]) war Rabbiner und soll angeblich der Gründer von [[Israel]] sein. Schaut man dem [[Palindromedar]] allerdings ein wenig genauer unter den [[Hut]], dann darf bezweifelt werden, ob das '''Real''' ist. Aber Rael hin, Real her, darauf kommt es hier gar nicht an. Rael macht einen [[Bildung|gebildeten]] Eindruck und das brachte ihn mitsamt seiner Abbildung hierher, weil das die entscheidenden [[Wert]]e sind. Sicherlich hat Rael noch namensgleiche [[Vorfahren]], aber um die geht es hier ja nicht. Man kann ihn aufgrund seines Äußeren auch nicht mit einem [[Mönch]] verwechseln, was ihm bestimmt unangenehm wäre.
  
Manchmal benimmt er sich rabbiat, er ernährt sich von Kohlrabbi.
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Sein Vater gebot ihm in einem „Alten Testament“, wie er sich zu benehmen habe, eine neueres war für ihn nicht zugänglich. Er gilt daher, wie seine [[Konservativ|erzkonservativen]] Brüder auch, als sehr [[Religion|religiös]] und als Verfechter [[alter]] Werte. Der [[modern]]e juristische [[Kuh]]-[[Handel]] ist ihm zuwider, er setzt mehr auf den klassischen Tauschhandel, [[Auge]] um Auge, [[Zahn]] um Zahn und sein Berufungsgericht ist die [[Klagemauer]], spätestens an dieser muss die böse [[Welt]] zerschellen. Gleichwohl hatte Rael stets ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte seiner Gemeinde ("Rabbi, Rabbi, sagt mir doch, darf ich am Sabbath meine Frau verprügeln?").
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Ein Teil seiner [[Familie]] wollte sich mit bloßen [[Worthülse|Wortgefecht]]en nicht zufriedengeben, spaltete sich ab und ging eigene Wege. Man kennt diesen Zweig heute noch als [[AK-47|Ka-Rabbiner]].
  
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Sein Kleidungsstil ist bescheiden, einfach, schwarz. Das haben ihm die „Men in Black” abgekupfert. Die [[Frisur]] immer gut aufgeräumt und unter zwei ''Frohlöckchen'' geht er nicht aus dem Haus. Seine lebensbejahende Einstellung dokumentiert er durch ein unablässigen Nicken, womit er aber keinesfalls zum Ausdruck bringen will, dass er mit allem einverstanden sei.
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Manchmal benimmt er sich ''rabbiat'', besonders dann, wenn er sich von [[Koscher|unkoscherem]] ''Kohlrabbi'' ernährte, dass macht ein großes Grummeln im [[Bauch]]. Als zeitweiliger Bürger der [[DDR]] und leidenschaftlicher [[Automobil]]ist werkelt er frenetisch an einem ''Trabbi'' für seine allfällige [[Himmelfahrt]]. Und bis es soweit ist,  genießt er diese [[Welt]] vorzugsweise auf [[Tohu und Wabohu]] oder er wettert auf Tora-Bora, nahe dem [[Atoll von Kalau]], zutiefst ''liter-arischen'' [[Insel]]n [[abseits]] der grauenhaften [[Real|Raelität]].
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Aktuelle Version vom 11. März 2010, 18:43 Uhr

Rael - Rabbi in Israel
Rael

Rael (* 14. Mai 1898 in Mischna im Mud-Tal) war Rabbiner und soll angeblich der Gründer von Israel sein. Schaut man dem Palindromedar allerdings ein wenig genauer unter den Hut, dann darf bezweifelt werden, ob das Real ist. Aber Rael hin, Real her, darauf kommt es hier gar nicht an. Rael macht einen gebildeten Eindruck und das brachte ihn mitsamt seiner Abbildung hierher, weil das die entscheidenden Werte sind. Sicherlich hat Rael noch namensgleiche Vorfahren, aber um die geht es hier ja nicht. Man kann ihn aufgrund seines Äußeren auch nicht mit einem Mönch verwechseln, was ihm bestimmt unangenehm wäre.

Sein Vater gebot ihm in einem „Alten Testament“, wie er sich zu benehmen habe, eine neueres war für ihn nicht zugänglich. Er gilt daher, wie seine erzkonservativen Brüder auch, als sehr religiös und als Verfechter alter Werte. Der moderne juristische Kuh-Handel ist ihm zuwider, er setzt mehr auf den klassischen Tauschhandel, Auge um Auge, Zahn um Zahn und sein Berufungsgericht ist die Klagemauer, spätestens an dieser muss die böse Welt zerschellen. Gleichwohl hatte Rael stets ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte seiner Gemeinde ("Rabbi, Rabbi, sagt mir doch, darf ich am Sabbath meine Frau verprügeln?"). Ein Teil seiner Familie wollte sich mit bloßen Wortgefechten nicht zufriedengeben, spaltete sich ab und ging eigene Wege. Man kennt diesen Zweig heute noch als Ka-Rabbiner.

Sein Kleidungsstil ist bescheiden, einfach, schwarz. Das haben ihm die „Men in Black” abgekupfert. Die Frisur immer gut aufgeräumt und unter zwei Frohlöckchen geht er nicht aus dem Haus. Seine lebensbejahende Einstellung dokumentiert er durch ein unablässigen Nicken, womit er aber keinesfalls zum Ausdruck bringen will, dass er mit allem einverstanden sei.

Manchmal benimmt er sich rabbiat, besonders dann, wenn er sich von unkoscherem Kohlrabbi ernährte, dass macht ein großes Grummeln im Bauch. Als zeitweiliger Bürger der DDR und leidenschaftlicher Automobilist werkelt er frenetisch an einem Trabbi für seine allfällige Himmelfahrt. Und bis es soweit ist, genießt er diese Welt vorzugsweise auf Tohu und Wabohu oder er wettert auf Tora-Bora, nahe dem Atoll von Kalau, zutiefst liter-arischen Inseln abseits der grauenhaften Raelität.

Siehe auch.png Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen:  Voropfernverneigen

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