Fuchtiger: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 23. November 2013, 23:41 Uhr
Der Fuchtiger ist eine Übergangsform vom Löwen zum Tiger. Man kann einen Löwen fuchtig machen, das ist ein in Süddeutschland verbreiteter Begriff für wütend. Das geht deshalb, weil der Löwe mit dem Dromedar näher verwandt ist als mit dem Kamel, worüber er sich maßlos aufregen kann. In diesem Zwischenzustand ist der Fuchtiger zwar sehr wütend, aber auch vor Wut blind, so dass sich jederzeit ein Dattelklaubär auf den wehrlosen Fuchtiger stürzen kann. Der Dattelklaubär nimmt dem Fuchtiger das Fuch weg. Auf diesem Abbaupfad entsteht ein ganz normaler Tiger.
Der Fuchtiger-Zustand ist ein instabiler Zustand, der über den oben beschriebenen Zustand mit einer mittleren Lebensdauer von 21,65 Tagen zerfällt. Der Zerfall läßt sich mit der Gleichung
Fuchtiger + hungriger Dattelklaubär -----------> Tiger + Dattelkaubär + Fuch
beschreiben. Der Dattelklaubär kann allerdings mit dem Fuch nichts anfangen und vergräbt es deshalb außerhalb des Sichtbereichs von Pyramiden im Wüstensand.
Leicht zu verwechseln ist der Fuchtiger mit dem Grantiger, weil er genauso groß ist und nahezu dieselbe Fellfärbung hat. Am einfachsten ist es, man beobachtet im Zweifelsfall das Tier zwei Monate lang. Wenn es sich in dieser Zeit in einen normalen Tiger verwandelt hat, war es kein Grantiger. Bei dieser Methode muß man allerdings sicherstellen, dass genügend Dattelklaubären in der Nähe sind, diese kann man zur Not mit Datteln anlocken. Aus Vorsicht sollte man aber immer ein paar Kamelkatzen bereithalten.
Siehe auch: Fuch, Tiger, Abbaupfad
Siehe besser nicht: Fuchs
Nicht zu verwechseln mit: Grantiger