Rudelbildung: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 4. April 2012, 17:58 Uhr
Eine Essiggurke ist eine Essiggurke, daher von Haus aus ziemlich sauer und deshalb in der Regel nicht sehr gesprächig! Wenn sich 2 Essiggurken treffen, ist das ein Paar. Aus diesem Paar kann sich dann ganz schnell eine dritte Gurke entwickeln und wenn diese Gurken dann auf Inzest stehen, kommen immer mehr und werden dann schließlich zu einem Rudel. Weniger saure Früchtchen haben da weniger Probleme bei einer geordneten Rudelbildung. In solchen Fällen ähnelt es ein wenig der Wolkenbildung.
Genauso läuft es bei den Stiften, Bananen und anderen Lebewesen! Diesen Vorgang nennt man eben Rudelbildung. Eine höhere Rudelbildung dagegen ist sehr anspruchsvoll. Sie soll übrigens die exzessive Rudelbildung auf Dauer in Schach halten. So gibt es zwar viele Gurken, aber nur einen Gurkendoktor. Auf den Gurkenkönig pfeifen wir.
Gut gebildete Rudel nennt man nicht mehr Horde sondern Gesellschaft und funktionieren solange sehr gut als Rudel, bis sie im Rahmen einer allgemeinen Fortbildung zu einer Wegwerfgesellschaft mutieren. Ist hernach alles im Eimer, kann man wieder mit der rudimentären Rudelbildung beginnen.
Siehe vielleicht: Bild | Bildung | Ausbildung | Schule | Baumschule
Siehe auch: Fortpflanzung
Siehe besser nicht: Gurkenglas | Massenkarambolage