Gürtel: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein '''Gürtel''' ist ein meist aus Kamelhaut hergestelltes längliches [[Band]] mit einer [[Schnalle]] auf der einen und ein [[2|paar]] Löchern auf der anderen [[Seite]]. Menschen verwenden ihn meist, um nach Radikalabnehmkuren die zeltgroßen [[Hose]]n am [[Bauch]] festzuschnallen.
Geringe Schmunzeldichte und viel Textgeschwurbel --[[Kamel:Wanderdüne|Wanderdüne]] 11:51, 3. Nov 2006 (CET)
 
  
Ein Gürtel ist ein meist aus Kamelhaut hergestelltes längliches Band mit einer Schnalle auf der einen und ein paar Löchern auf der anderen Seite. Menschen verwenden ihn meist um nach Radikalabnehmkuren die zeltgroßen Hosen am Bauch festzuschnallen. Auch ist es ein unabdingbarer Gegenstand um bei etwas älteren Exemplaren die Brust, also die Höcker vom Bauch zu trennen. Viele junge Exemplare jedoch leiden unter der Krankheit "Arschritze" die sich immer mehr verbreitet. Bei dieser ansteckenden Krankheit wird provokativ der Ansatz der Pofalte präsentiert um zu beweisen, dass man nicht genügend Geld für Unterwäsche besitzt oder um sich eine höhere Hose zu kaufen. Hier ist die letzte Rettung ein Gürtel.  
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Auch ist es ein unabdingbarer Gegenstand, um bei etwas älteren Exemplaren die [[Busen|Brust]], also die Höcker vom Bauch zu trennen. Viele junge Exemplare jedoch leiden unter der Krankheit "Arschritze" die sich immer mehr verbreitet. Bei dieser ansteckenden Krankheit wird provokativ der Ansatz der Pofalte präsentiert um zu beweisen, dass man nicht genügend [[Geld]] für Unterwäsche besitzt oder um sich eine höhere Hose kaufen zu können. Hier ist die letzte [[Rettungsdienst|Rettung]] ein Gürtel. Hier geht es definitiv nicht darum zu zeigen, dass man noch "Arsch in der Hose" hat!
Manche trage auch sehr breite Exemplare jedoch an den falschen Stellen, meist liegt dieser Fehlplatzierung eine Weitsichtigkeit zu Grunde und sollte nur bedingt verurteilt werden. Manche sogenannten "Hardrocker" tragen einen Gürtel auch oft schiefhängend über dem Po um die sich in der Hose befindenden Löcher zu verdecken. Oft sind diese Gürtel mit Pickeln sogenannten Nieten oder pyramidenähnlichen Gebilden bedeckt um gegnerische Angreifer abzuwehren oder zu verhindern dass jemand an ihnen hochklettert.
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Der Gürtel ist der Vorgänger der Peitsche und wurde in früheren Zeiten oft verwendet. Heute sind die eisernen Schnallen jedoch so groß, dass diese nie abgenommen oder geöffnet werden können. Ein eher altertümliches Exemplar, ist der von Johann Keusch erfundene Keuschheitsgürtel, der verhindern soll, dass die eigenen Kinder vor allem Mädchen, Kinder zur Welt bringen die alle dem Postboten oder dem Gärtner ähneln.
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Manche tragen auch sehr breite Exemplare jedoch an den falschen Stellen, meist liegt dieser Fehlplatzierung eine Weitsichtigkeit zu Grunde und sollte nur bedingt verurteilt werden. Manche sogenannten "Hardrocker" tragen einen Gürtel auch oft schiefhängend über dem Po, um die sich in der Hose befindenden Löcher zu verdecken. Oft sind diese Gürtel mit Pickeln sogenannten Nieten oder pyramidenähnlichen Gebilden bedeckt um gegnerische Angreifer abzuwehren oder zu verhindern dass jemand an ihnen hochklettert.
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Der Gürtel ist der Vorgänger der [[Peitsche]] und wurde in früheren Zeiten oft als solches zu Züchtigungszwecken verwendet. Heute sind die eisernen Schnallen jedoch so groß, dass diese nie abgenommen oder geöffnet werden können. Ein eher altertümliches Exemplar und der Zuchtverhinderung dienend, ist der von Johann Keusch erfundene Keuschheitsgürtel, der verhindern soll, dass die eigenen [[Kinder]] vor allem [[Mädchen]], Kinder zur [[Welt]] bringen die alle dem Postboten oder dem Gärtner ähneln.
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Aktuelle Version vom 15. Dezember 2007, 18:11 Uhr

Ein Gürtel ist ein meist aus Kamelhaut hergestelltes längliches Band mit einer Schnalle auf der einen und ein paar Löchern auf der anderen Seite. Menschen verwenden ihn meist, um nach Radikalabnehmkuren die zeltgroßen Hosen am Bauch festzuschnallen.

Auch ist es ein unabdingbarer Gegenstand, um bei etwas älteren Exemplaren die Brust, also die Höcker vom Bauch zu trennen. Viele junge Exemplare jedoch leiden unter der Krankheit "Arschritze" die sich immer mehr verbreitet. Bei dieser ansteckenden Krankheit wird provokativ der Ansatz der Pofalte präsentiert um zu beweisen, dass man nicht genügend Geld für Unterwäsche besitzt oder um sich eine höhere Hose kaufen zu können. Hier ist die letzte Rettung ein Gürtel. Hier geht es definitiv nicht darum zu zeigen, dass man noch "Arsch in der Hose" hat!

Manche tragen auch sehr breite Exemplare jedoch an den falschen Stellen, meist liegt dieser Fehlplatzierung eine Weitsichtigkeit zu Grunde und sollte nur bedingt verurteilt werden. Manche sogenannten "Hardrocker" tragen einen Gürtel auch oft schiefhängend über dem Po, um die sich in der Hose befindenden Löcher zu verdecken. Oft sind diese Gürtel mit Pickeln sogenannten Nieten oder pyramidenähnlichen Gebilden bedeckt um gegnerische Angreifer abzuwehren oder zu verhindern dass jemand an ihnen hochklettert.

Der Gürtel ist der Vorgänger der Peitsche und wurde in früheren Zeiten oft als solches zu Züchtigungszwecken verwendet. Heute sind die eisernen Schnallen jedoch so groß, dass diese nie abgenommen oder geöffnet werden können. Ein eher altertümliches Exemplar und der Zuchtverhinderung dienend, ist der von Johann Keusch erfundene Keuschheitsgürtel, der verhindern soll, dass die eigenen Kinder vor allem Mädchen, Kinder zur Welt bringen die alle dem Postboten oder dem Gärtner ähneln.

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