Keks: Unterschied zwischen den Versionen
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− | {{sa}} [[Urkeks]] <br> | + | Eine besondere Form ist der '''Kamel-Keks''' (lat. Camelidae platea).[[Bild:kamelkeks.jpg|thumb|oben: Camelidae platea (verpackt), unten: ööps (auch verpackt)]] |
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+ | Nach einem herben Rückschlag mit einer Rezeptvariation namens [[Chili_con_Cane|Chili-con-Kekse]], bei der nebst frischen gemahlenen Chilischoten auch Olivenöl und Baumrinde Verwendung fanden, lieferten erst neuzeitliche Versuche mit Zutaten wie gepressten und zerkleinerten Datteln, und wenigen, einfachen Zutaten wie Mehl, Zucker, Fett, Salz und Eiern den gewünschten Erfolg. | ||
+ | Als Nebeneffekt stellte sich ein gewisser Beliebtheitsgrad von anderen Gattungen in Bezug des Verzehr der Kamelkekse in Verbindung mit Tee oder Kaffee ein, der aber vernachlässigt werden kann.[[Bild:kamelkeks_liebernicht.jpg|thumb|lieber nicht drüber sprechen..., jedenfalls nicht mehr ganz verpackt]] | ||
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+ | {{sn}} [[Kekstest]] | [[Krümmelmonster]] | [[Keksrops I.]] | ||
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Aktuelle Version vom 11. Februar 2013, 01:05 Uhr
Keks, der … nicht geeignet für Pferde.
Man geht entweder Leuten darauf, hat einen weichen solchen oder man hinterlässt sie als Krümel anderen als Liebesbeweis im Bett. Ausserdem werden sie zum Kaffee serviert und zwar in unendlicher Ausführung, da Unendlich nach der Unendlichkeits-Annihilationstheorie gleich 1 ist.
In Norddeutschland schreibt man den Keks mit einem „Dehnungs-c“: Kecks.
Eine besondere Form ist der Kamel-Keks (lat. Camelidae platea).
Er ist ein kleines, haltbares, ursprünglich ungeniessbares Gebäckstück. Kamelkekse wurden traditionell nicht aus Kamelen sondern von Kamelen für Kamele hergestellt, und sind besonders als Reiseproviant beliebt.
Erste Versuche zur Herstellung von Kamel-Reiseproviant und dem kamelisieren von stacheligen Kakteen verliefen im Sand, der sich rund um die damalige Küche befand und verschwanden durch Verwitterung spurlos. Nach einem herben Rückschlag mit einer Rezeptvariation namens Chili-con-Kekse, bei der nebst frischen gemahlenen Chilischoten auch Olivenöl und Baumrinde Verwendung fanden, lieferten erst neuzeitliche Versuche mit Zutaten wie gepressten und zerkleinerten Datteln, und wenigen, einfachen Zutaten wie Mehl, Zucker, Fett, Salz und Eiern den gewünschten Erfolg.
Als Nebeneffekt stellte sich ein gewisser Beliebtheitsgrad von anderen Gattungen in Bezug des Verzehr der Kamelkekse in Verbindung mit Tee oder Kaffee ein, der aber vernachlässigt werden kann.
Hervorzuheben ist die damit verbundene Lösung eines gewaltigen logistischen Problems, da die vermeintlichen Kaffee- und Tee-Gebäcke in aller Kamellen Länder exportiert oder vor Ort gar selbst in regional abgeänderten Rezepten hergestellt wurden und so eine globale Verfügbarkeit von Reiseproviant für Kamelologen und expeditionsfreudige Kamele garantieren.
Lexikologen und Linguistiker weltweit fanden für den gemeinen Kamelkeks die absurdesten Abwandlungen oder Herkunftserklärungen, folgende Beispiele stehen hier nur exemplarisch für den gesamten Verbreitungsraum:
- Karamell-Gebäck = versteckte Anweisung an Kamel-Spione, ihre derzeitige Mission abzubrechen und sich mit Kontaktkamelen zu treffen. Wortbedeutung: Ka -r(=renn) -a (=alles) -mel -l(=liegenlassen) -Ge(=engl. go=geh), -bäck(=regionale Abwandlung von back=zurück), bedeutet also ugs. "Renn um deine(n) Höcker"
- Kamel-Keks = Bezeichnung für das (vergleichsweise) kleine Hirn eines erwachsenen Kamels, im Verhältnis zur Größe des eigentlichen Gebäckstücks (Verunglimpfung)
- Camel-Keks = nikotinhaltiges Gebäck das wegen seines hohen Teergehalts auch zum Pflastern von Straßen verwendet werden kann
Siehe auch: Urkeks | Trockenkeks | Erdnussplätzchen | Leibniz-Reihe
Siehe besser nicht: Kekstest | Krümmelmonster | Keksrops I.