Sachsen-Anhalt: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Sachsen-Anhalt''' heißt eine Broilerbude in [[Thüringen]]. Neben [[Broiler]], [[Rostbrätel]] und [[Milbenkäse]] kann man hier auch Adelstitel kaufen.
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[[Datei:Sachsen-Anhalt-Kamel.jpg|thumb|right|399px|Anhalter Bahnhöfe:<br/>Nur in Sachsen-Anhalt gibt es noch Bahnhofshallen aus dem [[Mittelalter]].]]
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'''Sachsen-Anhalt''' erscheint vordergründig als bemitleidenswertestes [[Bundesland]] in [[Deutschland]]. Seine Lokalisierung in Ostdeutschland, sprich ziemlich weit [[Nazismus|rechts]] auf der Landkarte, führt oft zu Unkenrufen.
  
Sie ist außerdem ein beliebter Zwischenstopp der [[Angelsachsen]]-[[Karawane]] während der jährlichen [[Angel|Angelfahrt]] nach [[Mokka]].
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In Wirklichkeit aber ist Sachsen-Anhalt das attraktivste und schönste Bundesland in Deutschland. Unter Ministerpräsident Böhmer ([[CDU]]) ist das Projekt der ''absichtlichen Anti-Werbung'' gestartet worden, das vorsieht, das Land von außen möglichst unattraktiv, langweilig und zurückgeblieben erscheinen zu lassen. Tatsächlich dient dies aber dem einfachen Zweck, die Exklusivität des Landes zu vergrößern, die vielen Sehenswürdigkeiten und Schätze des Landes nicht zu überlaufenen [[Touristen]]hochburgen werden zu lassen und mehr Platz für die wahre Elite Sachsen-Anhalts zu schaffen. Angebliche Werbevideos wie [http://www.sachsen-anhalt.de/LPSA/index.php?id=45594#c128282 dieses hier], die offensichtlich in [[Wirklichkeit]] der Abschreckung gelten und statt dem attraktiven, jungen Ministerpräsident Böhmer dessen pensionierten Grundschullehrer auftreten lassen, schlagen da in dieselbe Kerbe wie der nur als Deckmantel fungierende schreckliche Dialekt oder der ironische Slogan ''„Wir stehen früher auf (um dieselben Löhne wie die Wessis zu erhalten)“''.
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Eine nähere Erforschung Sachsen-Anhalts bringt ans Licht, dass es ein reiches und zufriedenes Land ist. [[Natur]]denkmäler wie die [[Nordsee]], die Sachsen-Anhalter Seenplatte, die [[Sachsen]]-Anhaltische Schweiz oder die Sachen-Anhalter [[Alpen]] bieten neben Großstädten wie Magdeburg, Halle oder Leipzig und Danzig reichliche Attraktionen; die vielen Möglichkeiten haben sogar zu einer solch ausgeprägten Freizeitkultur geführt, dass sich etwa 12% der Sachsen-Anhaltiner entschließen, gar nicht arbeiten zu gehen. Das Programm der erzwungenen Abwanderung für weniger [[Reich|Wohlhabende]] wird von der Landesregierung weiter vorangebracht, um die Bevölkerungszahl Sachsen-Anhalts zu senken und so eine steigende [[Leben]]squalität für alle Verbliebenen zu gewährleisten. Sachsen-Anhalt kann es sich leisten, nach außen hin schlecht dazustehen.
  
 
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Aktuelle Version vom 8. April 2016, 20:31 Uhr

Anhalter Bahnhöfe:
Nur in Sachsen-Anhalt gibt es noch Bahnhofshallen aus dem Mittelalter.

Sachsen-Anhalt erscheint vordergründig als bemitleidenswertestes Bundesland in Deutschland. Seine Lokalisierung in Ostdeutschland, sprich ziemlich weit rechts auf der Landkarte, führt oft zu Unkenrufen.

In Wirklichkeit aber ist Sachsen-Anhalt das attraktivste und schönste Bundesland in Deutschland. Unter Ministerpräsident Böhmer (CDU) ist das Projekt der absichtlichen Anti-Werbung gestartet worden, das vorsieht, das Land von außen möglichst unattraktiv, langweilig und zurückgeblieben erscheinen zu lassen. Tatsächlich dient dies aber dem einfachen Zweck, die Exklusivität des Landes zu vergrößern, die vielen Sehenswürdigkeiten und Schätze des Landes nicht zu überlaufenen Touristenhochburgen werden zu lassen und mehr Platz für die wahre Elite Sachsen-Anhalts zu schaffen. Angebliche Werbevideos wie dieses hier, die offensichtlich in Wirklichkeit der Abschreckung gelten und statt dem attraktiven, jungen Ministerpräsident Böhmer dessen pensionierten Grundschullehrer auftreten lassen, schlagen da in dieselbe Kerbe wie der nur als Deckmantel fungierende schreckliche Dialekt oder der ironische Slogan „Wir stehen früher auf (um dieselben Löhne wie die Wessis zu erhalten)“.

Eine nähere Erforschung Sachsen-Anhalts bringt ans Licht, dass es ein reiches und zufriedenes Land ist. Naturdenkmäler wie die Nordsee, die Sachsen-Anhalter Seenplatte, die Sachsen-Anhaltische Schweiz oder die Sachen-Anhalter Alpen bieten neben Großstädten wie Magdeburg, Halle oder Leipzig und Danzig reichliche Attraktionen; die vielen Möglichkeiten haben sogar zu einer solch ausgeprägten Freizeitkultur geführt, dass sich etwa 12% der Sachsen-Anhaltiner entschließen, gar nicht arbeiten zu gehen. Das Programm der erzwungenen Abwanderung für weniger Wohlhabende wird von der Landesregierung weiter vorangebracht, um die Bevölkerungszahl Sachsen-Anhalts zu senken und so eine steigende Lebensqualität für alle Verbliebenen zu gewährleisten. Sachsen-Anhalt kann es sich leisten, nach außen hin schlecht dazustehen.

Siehe auch.png Siehe auch:  Bitterfeld

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