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Aktuelle Version vom 18. Juni 2011, 17:39 Uhr
Allgemein[<small>bearbeiten</small>]
Pharmazie bezeichnet im Allgemeinen die Wissenschaftsrichtung nach dessen Studium man als Apotheker endet. Die Tätigkeitsbereiche solcher Apotheker (auch Pillendreher oder Pulverodare genannt) sind vielseitig was sich ohne weiteres aus dessen Berufsbezeichnungen ableiten lässt.
Trivia[<small>bearbeiten</small>]
Bei einer Apotheke handelt es sich laut Harald Schmidt um einen Drogendealer mit fester Verkaufsstelle. Beliebteste Artikel sind Schmerzmittel. Apotheken im Nachtdienst sind außerdem beliebte Anlaufstellen, wenn man um drei Uhr morgens von unbändigem Verlangen nach Hustenbonbons geplagt wird.
Das Wort Apotheke wurde übrigens von den 68ern geprägt. Ursprüngliche Bedeutung: Theke der Außerparlamentarische Opposition (APO) und ist deshalb unmittelbar mit Freien Radikalen in Verbindung zu bringen.
Studium[<small>bearbeiten</small>]
Seltsamerweise ist die Geschlechterverteilung während dem Studium sehr Frauenlastig, was sich allerdings im täglichen Leben offensichtlich nicht bestätigt. Ein möglicher Grund könnte die Abwanderung in verstaubte Labore sein, in denen die Pharmazeuten allerdings zu Alchimisten und Istinnen mutieren und andauernd versuchen Weltprobleme auf chemischem Wege zu lösen. Ein weiterer interessanter Punkt bei der Reifung zum Pillendreher ist die Tatsache, dass viele den Ausbildungsweg wegen der Laborarbeit nicht überstehen und in den Kamelhimmel abwandern.
Arbeit[<small>bearbeiten</small>]
Diese ist schlecht strukturiert und von andauernden Juckreizen begleitet welche auf den übermäßigen Gebrauch von Lösungsmitteln zurückzuführen ist. Die Lösungsmittel müssen dazu weder eingenommen noch auf andere Wege dem Körper zugeführt werden, es ist eine Reaktion der Haut welche sich vor den gefährlichen Dämpfen zu verstecken versucht und so übelriechende und elend aussehende Formen annimmt.
Nebenbeschäftigung[<small>bearbeiten</small>]
Zumindestens in Italien betreiben Apotheker ein ganz offensichtlich geheimes Nebengeschäft, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass Apotheken dort Pharmacia heißen. In Frankreich ist es so ähnlich, bekanntlich sprechen die Franzosen das C wie ein S, so dass sie ihre Apotheken ganz öffentlich Pharmacie nennen können. In Norddeutschland dagegen bleiben Apotheken Apotheken, und weil das so gut ist, wollen andere Geschäfte an deren immensen Erfolg teilnehmen und sind mindestens preislich Apotheken, obwohl sie keine Pillen verkaufen.
Ende[<small>bearbeiten</small>]
Das Ende eines Pharmazeuten ist erreicht, (falls er nicht schon an obengenannten Berufsrisiken zugrunde gegangen ist) wenn er das Pillenkontingent (welches in einigen Ländern recht hoch ist, was das hohe Alter vieler Apotheker erklärt) erreicht hat. Das Pillenkontingent ist allerdings nicht zu verwechseln mit dem Milchkontingent, das vor allem weibliche Kamele in den Wahnsinn treibt. Der Berufsstand des Pharmazeuten ist somit eher gefährlich und infolgedessen vom Aussterben bedroht. Oder hat jemand von euch schon mal ein Rudel Apotheker gesehen?
Siehe auch: Apothekerreim | Medizyniker | Apothekain
Hat gar nichts zu tun mit: Gift Shop