Erfinder: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | *Ein Angestellter im Öffentlichen Dienst, der in Schriftsätzen die "er" findet. Die Vorstufe dazu ist der '''Ersucher'''. Beamte mit dieser Tätigkeit werden als [[Beobachter]] bezeichnet und haben noch weitere Aufgaben zusätzlich zu erledigen. | ||
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+ | *ein '''Erf-Inder''', so werden die Anhänger der .erf-[[Domain]] im [[Indernet]] genannt. | ||
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Aktuelle Version vom 28. Februar 2012, 14:46 Uhr
Der Erfinder ist
- ein Beruf der weit verbreitet ist und wo das Ziel der Arbeit keinen Sinn hat. So haben Erfinder zum Beispiel das Wort Atom erfunden. Es heißt natürlich nichts, genauer gesagt kann es in etwa übersetzt werden mit „Staub, aus dem der Staub des Staubes im Innereren des Staubs besteht“, aus dem sie glauben, alles zusammengesetzt sei. Erfinder sind also äußerst gläubig, so stammt die Erklärung des Atoms eigentlich aus der Bibel: „[...] Staub zu Staub“. Die Erfinder haben ihn also einfach aus der Bibel gehustet. Das „Asche zu Asche“-Phänomen hingegen wurde später durch den berühmten Phonotonologen David Bowie erfroscht [1]).
Erfinder glauben überdies, mit ihren Erfindungen in der Wortbaulogie innovative Impulse zu setzen - bspw. für die Raumfahrt. Hier ein Zitat vom weltunberühmten Erfinder Helmut Kamelohl:
ja, äh, wo isses denn?
- Ein Angestellter im Öffentlichen Dienst, der in Schriftsätzen die "er" findet. Die Vorstufe dazu ist der Ersucher. Beamte mit dieser Tätigkeit werden als Beobachter bezeichnet und haben noch weitere Aufgaben zusätzlich zu erledigen.
- Siehe auch: Indien
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