Hochofen: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein '''Hochofen''' ist die Frühform heute gebräuchlicher Heizaggregate, welche in ihrer Anfangszeit traditionell am höchsten [[Punkt]] eines [[Haus]]es installiert wurden. Die [[Gründung|Begründung]] dafür lag in den Materialkosten, die man für die Errichtung des Kamins einsparen konnte. Allerdings erwies es sich in der [[Praxis]] für den Großteil der Vierbeiner als äußerst unpraktisch, fossile [[Brennstoff]]e zum Dachgiebel zu transportieren.
  
Ein '''Hochofen''' ist die Frühform heute gebräuchlicher Heizaggregate, welche in ihrer Anfangszeit traditionell am höchsten [[Punkt]] eines [[Haus]]es installiert wurden. Die Begründung dafür lag in den Materialkosten, die man für die Errichtung des Kamins einsparen konnte. Allerdings erwies es sich in der [[Praxis]] für den Grossteil der Vierbeiner als äußerst unpraktisch, fossile Brennstoffe zum Dachgiebel zu transportieren. Diese Probleme wurden erstmals von Max Frisch in seiner Technikglosse "Biedermann und die Brandstifter" angeprangert. Deshalb, und ''nur'' deshalb, wurde dazu übergegangen, die [[Ofen|Öfen]] ebenerdig zu installieren. Das Gerücht, Hitze steige nach oben auf, ist eine unhaltbare Theorie aus dem Menschenreich, welche von renomierten [[Kamelforscher]]n jedoch als spekulativ abgetan wurde.
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Diese Probleme wurden erstmals von Max Frisch in seiner Technikglosse "Biedermann und die Brandstifter" angeprangert. Deshalb, und ''nur'' deshalb, wurde dazu übergegangen, die [[Ofen|Öfen]] ebenerdig zu installieren. Dies begünstigte auch das für Hochöfen übliche ''Abfackeln'' der besagten Einhausungen, was nachweislich von unten nach oben schneller geht, als von oben nach unten, so konnte man auf Brandbeschleuniger verzichten.
  
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Die verkleinerte [[Version]] und ein recht mobiles Modell des Hochofens, die [[Gulaschkanone]], hat sich nach seinem vormaligen Einsatz beim [[Militär]] inzwischen im karitativen Bereich breit gemacht und dient dort zur Zubereitung mobiler [[Hartz IV]]-Kost und wird zunehmend als Grundausstattung für standesgemäße [[BRDigung]]sfeiern angesehen.
[[Kategorie:Technik]]
 
  
== Ho cho fen ==
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{{sv}} [[Ho Cho Fen]]<br>
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{{nv}} [[Chimäre Hochofen]]<br>
  
'''Ho cho fen''', der, ...ist ein vietnamesischer Himmelspfad. Drei Leute sind aus der [[Frühzeit]] bekannt, die diesen damals unbeschadet bewandert haben. Diese drei, Schadrach, Meschach und Abed-Nego, waren auf dem Weg von [[Babel]], wo sie Verwalter waren, zu einem Goldenen Bild, daß [[König]] Nebukamelzer hatte anfertigen lassen. Ihre Begleiter, waren die stärksten Krieger aus dem Heer des damaligen Oberkamels. Trotzdem wurden diesie sofort zu [[Asche]] verbrannt, als sie nur einen [[Fuß]] auf diesen Pfad setzten. Noch heute gelten diese Ereignisse als [[Gottesbeweis]].
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[[wiki:Hochofen]]
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[[wiki-en:Blast furnace]]
  
Daran anknüpfend benannte sich der vietnamesische Kamelist, Revolutionär und Staatsmann Ho Chi Minh "der die Erleuchtung bringt", um in Ho Cho Fen, was soviel bedeutet wie: "der dem Schokolade ein warmer Wind ist". In seiner [[Zeit]], beim großen Schokoladen-Krieg von 1964-1974 erang der Pfad dann traurige Berühmtheit.<br>
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[[Kategorie:Wärmetechnik]]
Der [[Weihnachtsmann]] spielte in dieser Auseinandersetzung eine wichtige Rolle. Jedes Jahr zum Ted-Fest, der asiatischen Form der heiligen [[Weihnacht]], flog er mit seinem Schlitten auf diesem Pfad und bewarf die vietnamesische Zivilbevölkerung mit Tonnen von Orangenschokolade & AfterEight (Minh). Daher sein Ausruf: "Ho Ho Ho". Am 11.11.1968 übernahm [[Santa Claus]] einen Sonderauftrag. Als Funkenmariechen verkleidet befeuerte er, in der sogenannten "Operation Komando [[Hund]]", das in dem Konflikt neutrale Laos mit drei Millionen Tonnen Camelle.<br>
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[[Kategorie:Industrie]]
Obwohl sie keine Schokolade mochten, gingen die Kamelisten aus diesem Konflikt als Sieger hervor.
 
 
 
Durch diese Erfahrung kaum klüger aber um ein Grundnahrungsmittel bereichert, übernahmen die Westmächte dann die Kontrolle von [[Thailand]]. Der Puffreis dient dem konsumfreudigen [[Westen]] zur Ausbeutung dieses armen Landes.
 

Aktuelle Version vom 27. Februar 2010, 16:47 Uhr

Ein Hochofen ist die Frühform heute gebräuchlicher Heizaggregate, welche in ihrer Anfangszeit traditionell am höchsten Punkt eines Hauses installiert wurden. Die Begründung dafür lag in den Materialkosten, die man für die Errichtung des Kamins einsparen konnte. Allerdings erwies es sich in der Praxis für den Großteil der Vierbeiner als äußerst unpraktisch, fossile Brennstoffe zum Dachgiebel zu transportieren.

Diese Probleme wurden erstmals von Max Frisch in seiner Technikglosse "Biedermann und die Brandstifter" angeprangert. Deshalb, und nur deshalb, wurde dazu übergegangen, die Öfen ebenerdig zu installieren. Dies begünstigte auch das für Hochöfen übliche Abfackeln der besagten Einhausungen, was nachweislich von unten nach oben schneller geht, als von oben nach unten, so konnte man auf Brandbeschleuniger verzichten.

Die verkleinerte Version und ein recht mobiles Modell des Hochofens, die Gulaschkanone, hat sich nach seinem vormaligen Einsatz beim Militär inzwischen im karitativen Bereich breit gemacht und dient dort zur Zubereitung mobiler Hartz IV-Kost und wird zunehmend als Grundausstattung für standesgemäße BRDigungsfeiern angesehen.

Siehe auch.png Siehe auch:  Sex im Ofenrohr
Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Ho Cho Fen
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Chimäre Hochofen

wiki:Hochofen wiki-en:Blast furnace