Mösenfurz: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
 
(23 dazwischenliegende Versionen von 14 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Als Mösenfurz bezeichnet man im sabbernden Volksmund das unangenehm klingende, jedoch nicht unbedingt übelriechende Austreten von tödlichen Gasen aus der Vulva eines Femininums nach dem aufpumpen mit der körpereigenen Mördergurke.
+
[]
 
 
Der "Flatus Vaginalis" kann während oder nach dem Beischlaf vom menschlichen Auris wahrgenommen werden und liegt meist im Frequenzbereich von 5-35 Hz.
 
 
 
Sollte der Muschipups allerdings schon vor der Kohabitation zwischen den beiden Parteien wahrzunehmen sein, sollte das Maskulinum doch eher einen Blick zur Schranktür wefen und nachsehen, ob sich dort nicht der Liebhaber versteckt.
 
 
 
Deshalb ist der Scheidenwind der beste Indikator für die Untreue einer Frau.
 
 
 
Die Lautstärke errechnet sich aus dem Durchmesser der Vulva mal Pi mal Fensterkreuz.
 
 
 
Wem die Lust auf den Beischlaf nun vergangen ist, der sollte nicht zum anderen Ufer wechseln, denn der Darmwind des maskulinen Homosapiens ist eher Übelriechend als der der Flatus Vanginalis des femininen Homosapiens.
 

Aktuelle Version vom 11. Januar 2017, 22:56 Uhr

[]