Rommee: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Rommee ist das langweiligste aller [[Kartenspiel]]e. Jeder [[Spieler]] bekommt zehn [[Karte]]n und muss versuchen, sie durch sinnloses Dauerklopfen zu vermehren. Wenn dann welche herunterfallen, weil man die vielen [[Karte]]n nicht mehr halten kann, nennt man das "Herauskommen". Wer keine [[Karte]]n mehr hat, weil ihm alle heruntergefallen sind, hat gewonnen. [[Parkinson]]-[[Patienten]] gewinnen deshalb fast alle Rommee-Spiele und werden so häufig vom [[Spiel]] ausgeschlossen. Wenn einem allerdings sofort nach Spielbeginn alle Karten herunterfallen, heißt das "Handrommee", weil derjenige [[Spieler]] eine kaputte [[Hand]] hat, und den anderen werden doppelt so viele Minuspunkte aufgeschrieben. Überhaupt sind Handverletzungen beim Rommee nicht selten, denn durch das viele Klopfen enstehen Platzwunden und Fingerknochenbrüche. | + | '''Rommee''' (Rommé) ist das langweiligste aller [[Kartenspiel]]e. Jeder [[Spieler]] bekommt zehn [[Karte]]n und muss versuchen, sie durch sinnloses Dauerklopfen zu vermehren. Wenn dann welche herunterfallen, weil man die vielen [[Karte]]n nicht mehr halten kann, nennt man das "Herauskommen". Wer keine [[Karte]]n mehr hat, weil ihm alle heruntergefallen sind, hat gewonnen. [[Parkinson]]-[[Patienten]] gewinnen deshalb fast alle Rommee-Spiele und werden so häufig vom [[Spiel]] ausgeschlossen. Wenn einem allerdings sofort nach Spielbeginn alle Karten herunterfallen, heißt das "Handrommee", weil derjenige [[Spieler]] eine kaputte [[Hand]] hat, und den anderen werden doppelt so viele Minuspunkte aufgeschrieben. Überhaupt sind Handverletzungen beim Rommee nicht selten, denn durch das viele Klopfen enstehen Platzwunden und Fingerknochenbrüche. |
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Aktuelle Version vom 18. Juli 2011, 14:58 Uhr
Rommee (Rommé) ist das langweiligste aller Kartenspiele. Jeder Spieler bekommt zehn Karten und muss versuchen, sie durch sinnloses Dauerklopfen zu vermehren. Wenn dann welche herunterfallen, weil man die vielen Karten nicht mehr halten kann, nennt man das "Herauskommen". Wer keine Karten mehr hat, weil ihm alle heruntergefallen sind, hat gewonnen. Parkinson-Patienten gewinnen deshalb fast alle Rommee-Spiele und werden so häufig vom Spiel ausgeschlossen. Wenn einem allerdings sofort nach Spielbeginn alle Karten herunterfallen, heißt das "Handrommee", weil derjenige Spieler eine kaputte Hand hat, und den anderen werden doppelt so viele Minuspunkte aufgeschrieben. Überhaupt sind Handverletzungen beim Rommee nicht selten, denn durch das viele Klopfen enstehen Platzwunden und Fingerknochenbrüche.
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