Jugend trainiert für Olympia: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 4. März 2016, 11:17 Uhr
Im Zuge der Nostalgie-Tsunami werden immer mehr alte OLYMPIA-Schreibmaschinen auf den Antiquitätenmarkt geworfen. Die alten Sekretärinnen sind damit bestimmt noch einiger Maßen fit, aber die Jugend muss die Handhabung intensiv trainieren, da sie doch schon beträchtlich mehr Muskel- und Zeitaufwand als die eines gemeinen PC-Keyboards erfordert. Dafür gibt es den Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia, der vom Stenografenverein bundesweit ausgerichtet wird.
Dafür gibt es inzwischen eine genormte Qualifikationspyramide namens „Jugend trainiert für Jugend trainiert für Olympia“. Wer jedoch für „Jugend trainiert für Jugend trainiert für Olympia“ nicht zugelassen wurde und deshalb für „Jugend trainiert für Jugend trainiert für Jugend trainiert für Olympia“ trainiert , um für „Jugend trainiert für Jugend trainiert für Olympia“ zu trainieren, um letztlich bei „Jugend trainiert für Olympia“ mitzumachen, wird es wahrscheinlich nicht bis zur Olympia schaffen. Er/Sie sollte es gleich bleiben lassen und sich lieber um die Schule oder die Kamädels (bzw. Kamackers) kümmern.
Wenn man ein unsportlicher Nerd ist und zu einem Einstein-Kongress nach München fährt, bekommt man Bahnfahrkarten wo „Jugend trainiert für Olympia“ draufsteht. Die sind dann immer in Stuttgart gekauft. Das ist so, weil man viel Gepäck hat.
Siehe auch: