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Aktuelle Version vom 12. November 2012, 01:16 Uhr
Lebensraum, der … gemeinhin ein räumlich stark begrenzter Raum eines jeden Lebewesens in dem es sich je nach Art und Gattung aufhält. Lebensräume fallen demgemäß sehr unterschiedlich aus. Kamel braucht z. B. die Wüste, während ein Bazillus schon mit einem Kamel als Lebensraum hervorragend auskommt. Für alle Lebewesen ergeben sich auch natürlich Lebensräume, in denen selbige für gewöhnlich beheimatet sind.
Der Lebensraum soll, so jedenfalls die Theorie, optimale Lebensbedingungen für das jeweilige Wesen bieten. Nur der Mensch macht hier eine Ausnahme, er versucht einerseits sich mit aller Gewalt neue Lebensräume zu erschließen, schielt dabei nach den Sternen und macht zunehmend seinen eigenen, angestammten Lebensraum nachhaltig kaputt. Warum er das tut ist den Kamelen bis dato sehr schleierhaft, aber der Mensch ist in der Zerstörung desselben sehr nachhaltig und zielstrebig. Kamel vermutet, dass es mit der Lebensform des Menschen zu tun hat, der versucht alles in Geld und Güter zu verwandeln und dabei noch nicht gemerkt hat, dass er vieles davon gar nicht fressen kann.
Darüber hinaus neigt der Mensch zu einer perversen Veranlagung, die weit über den Revierkampf anderer Arten hinausgeht. Mit sehr aufwändigen Mitteln und ausgefeilter Technik versuchen sich die Menschen gegenseitig zu bespitzeln und in Schach zu halten (oder sich gleich umzubringen) und damit auch die privatesten Lebensräume eines jeden einzelnen Menschen kontrollieren zu können, weil sich alle gegenseitig des Terrorismus und der Unmenschlichkeit bezichtigen.
Aus Sicht der Kamele ist der Mensch sein eigener größter Feind und Parasit, mit dem nachgewiesenen Potential seinen Lebensraum zu zerstören und sich selbst auszurotten. Hoffentlich nimmt er nicht zuviel andere Lebewesen dabei mit…
Siehe vielleicht: Raumsparbirne