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Zwar gibt er keine [[Milch]], aber sein dann stets erfolgendes Gedudel brachte ihm seinen Spitznamen ein, unter dem er heute noch die Zenzi narrt und Limonade ausschenkt. | Zwar gibt er keine [[Milch]], aber sein dann stets erfolgendes Gedudel brachte ihm seinen Spitznamen ein, unter dem er heute noch die Zenzi narrt und Limonade ausschenkt. | ||
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Aktuelle Version vom 21. Juli 2016, 13:41 Uhr
Der historische Hintergrund[<small>bearbeiten</small>]
Der Almdudler ist ein betagter ehemaliger Wiener Sängerknabe, der über die Alpen
nach Deutschland fliehen wollte und es nicht ganz geschafft hat.
1975 setzte er sich ins Gras und nahm das Verhalten der ihn umgebenden Kühe an, die ihn akzeptierten, nachdem er ihnen von seiner bayerisch anmutenden Limonade abgegeben hatte.
Die melkende Zenzi narrt er regelmäßig, indem er sich mit den Kühen in eine Reihe stellt und seinen blanken Piephahn durch ihre rauhen Finger gleiten lässt. Zwar gibt er keine Milch, aber sein dann stets erfolgendes Gedudel brachte ihm seinen Spitznamen ein, unter dem er heute noch die Zenzi narrt und Limonade ausschenkt.
Ungeklärt ist seine Technik der Überwinterung. Das nur kurzzeitig wärmespendende Einreiben mit Kuhdung ist wohl ein Teil seines Geheimnisses, aber ein seit 11 Jahren mit gebührendem Sicherheitsabstand beobachtendes Forscherteam (aus Österreich) hat bis heute keine befriedigenden Erklärungen gefunden.
Die letzten erkennbaren Laute, die er von sich gegeben haben soll, hat er 1999 gesprochen: „Dreckerte…“ - der Rest ist nicht überliefert.
Literatur: alpine Lyrik und Prosa[<small>bearbeiten</small>]
Und das hier hat ein polyglotter Tourist der Zenzi in das Gästebuch geschrieben:
In Flanders fields the poppies blow they are eaten cow by cow. Drinking milk for being calm just like the Dudler on the Alm. Poppy adds to milk opium. Oh what a great ingenium!
- anonymous on Sunday the June 2004
Dieser Artikel stammt direkt aus der Artikelschmiede.