Luciano Pavarotti: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | … blieben jedoch aus! | + | … blieben jedoch aus! Deshalb lernte er mit der Zeit seinen [[Bauch]]höcker auf so einzigartige Weise zum Vibrieren zu bringen, dass kamel nicht anders konnte als andächtig zu lauschen. |
| − | + | Schlussendlich füllte er riesige Konzerthallen (s.g. „Opahäuser“) mit kuschelbedürftigen alten Omas und Opas, begleitet von deren Oropax tragenden Enkeln. Später konnte er sogar Letztere als freiwillige Konzertbesucher gewinnen, indem er deren Idole neben sich auf die Bühne stellte, um sich in deren Schatten an die Kids heranzuschleichen und sie peu à peu mit seinem Höckersound zu infizieren. | |
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| + | {{nv}}[http://www.afuegolento.com/recetas/carnes/aves/7270/roti-de-pavo-con-salsa-especiada-muy-r%C3%81pido Pavo Roti], der zwar keine Hallen füllt, dafür aber Bäuche.<br> | ||
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| + | [[wiki:Luciano Pavarotti]] | ||
| + | [[wiki-en:Luciano Pavarotti]] | ||
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| + | [[Kategorie:Musiker|Pavarotti, Luciano]] | ||
Aktuelle Version vom 25. Januar 2016, 23:44 Uhr
[] Unvergessen: Das Konzerterlebnis mit dem Maestro und einem bekannten Metall-Vokalisten
Kindheit[<small>bearbeiten</small>]
Luciano "MC LP" Pavarotti war das bisher einzig bekannte Kamel mit Höcker am Bauch. Dieser ließ ihn schon seit seiner frühesten Kindheit besonders kamelig aussehen. Er wurde aufgrund dieses besonderen Merkmals sogar vom Schwimmunterricht befreit. Möglicherweise jedoch hatte er gar keine Kindheit. Zeitzeugen berichten, Pavarotti hätte als Fohlen ununterbrochen laut und herzzereißend gemööeppt. Er sei derart traumatisiert gewesen, dass er das selbst als Erwachsener noch tat – und zwar so schrill und eindrucksvoll, dass er mit dem Mitleid der Leute einen Haufen Geld verdiente.
Erste Erfolge als Sopran-Kamel[<small>bearbeiten</small>]
… blieben jedoch aus! Deshalb lernte er mit der Zeit seinen Bauchhöcker auf so einzigartige Weise zum Vibrieren zu bringen, dass kamel nicht anders konnte als andächtig zu lauschen.
Schlussendlich füllte er riesige Konzerthallen (s.g. „Opahäuser“) mit kuschelbedürftigen alten Omas und Opas, begleitet von deren Oropax tragenden Enkeln. Später konnte er sogar Letztere als freiwillige Konzertbesucher gewinnen, indem er deren Idole neben sich auf die Bühne stellte, um sich in deren Schatten an die Kids heranzuschleichen und sie peu à peu mit seinem Höckersound zu infizieren.
Nicht zu verwechseln mit: Pavo Roti, der zwar keine Hallen füllt, dafür aber Bäuche.
[]Seit September 2007 ist der große Höcker leider verstummt.