Karotte: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Logischerweise heißt diese Kampfsportart im fernen Asien „Kalot-Té“, das liegt an den bekannten sprachlichen Barrieren. Hier war es der berühmte Gemüsefänger von [[Hameln]], der Otte, der den [[Sport]] hier berühmt machte. Wegen seiner öffentlichen Aufführungen dazu, jeweils in der Kar-Woche, ging es in der besagten Form „Karot-Te“ in unsere [[Umgangssprache]] ein. Der Otte ist aber schon länger [[tot]]. Er erlag einst einer Überdosis der eingangs beschriebenen Waffen. | ||
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 21:50 Uhr
Als Karot-Te bezeichnet man im Allgemeinen eine Kampfsportart für Kamele, die das Oberkamel „Aufunddavon“ seinerzeit im Jahre -123,45 auf der Ohne-Kind-Aber-Insel von Zipangu erfand. Heiliges Kernelement dieser Schöpfung ist die kalorienarme Verteidigung des Bundes mit kleinen, roten, gemüseartigen Stäbchen, die darüber hinaus auch aus ökologischem Anbau stammen müssen und keinerlei lebensgefährdende Stoffe beinhalten dürfen. Der korrekte und streng ritualisierte Umgang mit diesen Waffen erfordert lebenslanges Lernen und hartes körperliches Training.
Durchführung[<small>bearbeiten</small>]
Diese Sportart ist jedoch überhaupt nicht für Kamele mit leichter und mittelschwerer Kopfwackelbehinderung gedacht, da man den rechte (oder für Linkshufer den linken) Huf hebt und danach Obelix nachmacht. Auch anderweitig an Schwörbehinderung leidende Kamele sind für diesen als aufrecht und wahrhaft geltenden Kampfsport nicht zugelassen, denn wer nicht auf Vitamine schwören kann, der sollte es besser gleich bleiben lassen.
Man schlägt die Pfote von links nach rechts, wieder nach links, rechts usw. an die Gesichtsbacken (Nicht zu verwechseln mit den Hinterteilbacken!). Schafft es der Gegner die Waffe während der Attacke bis auf das Grünzeug abzunagen, hat er logischerweise gewonnen.
Wa(r/h)nhinweise[<small>bearbeiten</small>]
Da bei dieser Kampfart wie gelesen der Kopf hin- und hergeschleudert wird, sollte man vorher Bescheid sagen, wenn man nicht schwindelfrei ist, auch wenn das dem Gegner ziemlich egal sein dürfte. Außerdem sollten Greis-Kamele aufgrund der Gefahr plötzlichen Zusammenbrechens lieber hierauf verzichten.
Für Kamele, die die "Karot-Te" nicht mögen, bieten sich auch noch andere Kampfsportarten an - zum Bleistift Ninten-Do. Ach ja; dann wäre da noch die Kartoffelknolle aus dem Schlag-Affen-Land!
Weitere kulturelle Hintergründe[<small>bearbeiten</small>]
Logischerweise heißt diese Kampfsportart im fernen Asien „Kalot-Té“, das liegt an den bekannten sprachlichen Barrieren. Hier war es der berühmte Gemüsefänger von Hameln, der Otte, der den Sport hier berühmt machte. Wegen seiner öffentlichen Aufführungen dazu, jeweils in der Kar-Woche, ging es in der besagten Form „Karot-Te“ in unsere Umgangssprache ein. Der Otte ist aber schon länger tot. Er erlag einst einer Überdosis der eingangs beschriebenen Waffen.
Nicht zu verwechseln mit: Marotte