Gordischer Kater: Unterschied zwischen den Versionen

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== Kater, gorischer, im Paradies ==
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Der gorische Kater im Paradies enstammt aus der Legende des Halbohrenhörers, der stets nur mit halbem Ohr zuhörte. Ursprünglich verfasst wurde der Text von Hermannn von Brettwurst, dem König der frühen Hochkultur der Kamelgetiere.
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Der '''gordische Kater''' ist ein mythologisches Tier aus der Kölner Sagenwelt. Eines Tages war wieder mal Chaos in [[:wiki:Früh (Brauerei)|Frühgien]], einer Gegend direkt am [[Kirche|Dom]]. Keiner wußte, wer [[Chef]] sein sollte. In ihrer Not befragten die Frühgier ein Orakel, die [[:wiki:Trude Herr|heilige Trude]]. Diese hatte wohl ihre Tage und sagte aus, man solle einfach den nächsten [[:wiki:Bergheim|Bergheim]]er zum Chef wählen, der wieder mal besoffen mit dem Auto gegen das Domportal donnert. Dieser Bergeimer war Besitzer eines griechischen Spezialitätenrestaurants und hieß ''Gordios''. Man zog ihn aus seinem [[Fnord|Fnord Kna]] und erhob ihn zum ''Früh-König''; er bekam von der Krönungszeremonie allerdings nix mit. Stattdessen saß am nächsten [[Mittag]], als er von dem nichtendenwollenden Jubelgeschrei der Frühgier geweckt wurde, ein langer, dünner Kater auf seiner Schulter. Dieser hatte seinen Schwanz auf sehr komplizierte und unbequem aussehende Weise um seinen dürren Leib geknotet, fühlte sich aber damit und auf Gorgios' Schulter offenbar ganz wohl. Neben ihm im Bett lag Trude, das Orakel, die sich in den solcherart von ihr erwählten König sofort verknallt hatte. Der frischgebackene König Früh machte sofort seine Bergheimer Kaschemme dicht, verließ Frau und Kinder und bezog seinen neugebauten [http://www.frueh.de/gastronomie/ebene_1.asp?ID=4&CID1=2&SubID= Palast am Dom]. Den seltsam verknoteten Kater weihte er aus Dankbarkeit der [[:wiki:Ursula von Köln|heiligen Ursula]] und benutzte das hervorragend elastische Tier als Ersatz für den bei dem Unfall gerissenen Keilriemen an seinem Fnord - sein Krönungsfahrzeug, das in höchsten Ehren gehalten wurde.  
  
Die Legende besagt, dass der gorische Kater, der sich selbt wärend einer Yogaübung in einen gordischen Zustand knotete, hilflos und unbrauchbar im Paradies lag.  
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König Gordios gründete auf diese Weise das Geschlecht der [[:wiki:Rote Funken|''„Funke rut-wieß“'']], die Teile Kölns seither [[Karneval|zeitweise]] in Knechtschaft hielten. Sowohl der Fnord als auch der [[Kater]] überlebten König Gordios um mehrere hundert Jahre. Kurz vor seinem Ableben prophezeite er, dass derjenige, den den gordischen Kater dereinst aus dem Motorblock des Fnord würde entfernen können, über ganz Köln herrschen würde. Auto und Kater wurden für lagne Zeit Insignien des auf Gordios zurückgehenden karnevalisischen [[:wiki:Kölner Dreigestirn|Herrschertrios]], bis irgendwann ein [[:wiki:Köln-Deutz|Deutzer]] Kfz-Mechaniker namens Alexander Schmitz bei der anstehenden großen Inspektion des heilen Fnord den seltsam verknoteten Keilriemen sah, der nicht mit den Wartungsvorschriften der Fnord Motor Co. in Einklang zu bringen war. Diese achtete unser Autoschrauber höher als die zehn Gebote, also nahm er seine größte Kneifzange und setzte dem historisch verknäulten Vieh ein jähes Ende. Kurz darauf wurde das neue Kölner Rathaus auf der falschen Rheinseite gebaut (Alexanders Heimat), [[:wiki:Bernd Stelter|Bernd Stelter]] wurde Stammgast im Kölner Karneval, die Kölner U-Bahn versackte samt Stadtarchiv im Schlamm, und alles ging die [[:wiki:Kölner Bäche|Bäche]] runter. Traurig.  
Der antike Kamelheld und Schauspieler der den Namen Halbohrenhörer trug begegnete diesem Bündel, doch da er unfähig war die Anleitung, nebst dem Kater liegend, zu lesen, war er auf die Anweisungen des Katers angewiesen um diesen zu zerknoten.
 
Der Held, benommen und von Sinnen durch den Gesang der Wüstenzungen, den er stets auf dem linken Ohr hörte,
 
(Hier wird angenommen, dass das Kamel einen dröhnenden, dauerhaften Sinuston im linken Ohr hatte, oder aber von andauernden akustischen Halluzinationen geplagt wurde, ausgelöst durch zuviel Zucker in Fruchtcocktails) verkannte die Situation und die ernsthaftigkeit der Lage und erknotete zwirbelnd.
 
  
Durch Nacht und Tag geschah es, dass er weder den Kater zerknoten, noch den angerichteten Kabelsalat essen konnte, da er in Hinsicht auf ersteres schlichtweg nicht zuhörte und zweitens durch Verdauungsstörungen geplagt wurde.
 
  
Die Legende besagt, dass jenes Glorreiche Kamelgetier sich mit dem Kater verknotete und so zu dem ersten verknoteten und dem letzten wahrhaftigen, einzigartig zu bestaunenden Kamelwursthaushalt wurde.
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[[wiki:Gordischer Knoten]]
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[[wiki:Der gestiefelte Kater]]
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[[Kategorie:Geschichte]]

Aktuelle Version vom 11. Dezember 2010, 02:33 Uhr

Begriffsklärung Dies ist eine Richtigstellung der blasphemischen Darstellung des Themas „Gordischer Kater“, die von IHNEN in die Welt gesetzt wurde.


Der gordische Kater ist ein mythologisches Tier aus der Kölner Sagenwelt. Eines Tages war wieder mal Chaos in Frühgien, einer Gegend direkt am Dom. Keiner wußte, wer Chef sein sollte. In ihrer Not befragten die Frühgier ein Orakel, die heilige Trude. Diese hatte wohl ihre Tage und sagte aus, man solle einfach den nächsten Bergheimer zum Chef wählen, der wieder mal besoffen mit dem Auto gegen das Domportal donnert. Dieser Bergeimer war Besitzer eines griechischen Spezialitätenrestaurants und hieß Gordios. Man zog ihn aus seinem Fnord Kna und erhob ihn zum Früh-König; er bekam von der Krönungszeremonie allerdings nix mit. Stattdessen saß am nächsten Mittag, als er von dem nichtendenwollenden Jubelgeschrei der Frühgier geweckt wurde, ein langer, dünner Kater auf seiner Schulter. Dieser hatte seinen Schwanz auf sehr komplizierte und unbequem aussehende Weise um seinen dürren Leib geknotet, fühlte sich aber damit und auf Gorgios' Schulter offenbar ganz wohl. Neben ihm im Bett lag Trude, das Orakel, die sich in den solcherart von ihr erwählten König sofort verknallt hatte. Der frischgebackene König Früh machte sofort seine Bergheimer Kaschemme dicht, verließ Frau und Kinder und bezog seinen neugebauten Palast am Dom. Den seltsam verknoteten Kater weihte er aus Dankbarkeit der heiligen Ursula und benutzte das hervorragend elastische Tier als Ersatz für den bei dem Unfall gerissenen Keilriemen an seinem Fnord - sein Krönungsfahrzeug, das in höchsten Ehren gehalten wurde.

König Gordios gründete auf diese Weise das Geschlecht der „Funke rut-wieß“, die Teile Kölns seither zeitweise in Knechtschaft hielten. Sowohl der Fnord als auch der Kater überlebten König Gordios um mehrere hundert Jahre. Kurz vor seinem Ableben prophezeite er, dass derjenige, den den gordischen Kater dereinst aus dem Motorblock des Fnord würde entfernen können, über ganz Köln herrschen würde. Auto und Kater wurden für lagne Zeit Insignien des auf Gordios zurückgehenden karnevalisischen Herrschertrios, bis irgendwann ein Deutzer Kfz-Mechaniker namens Alexander Schmitz bei der anstehenden großen Inspektion des heilen Fnord den seltsam verknoteten Keilriemen sah, der nicht mit den Wartungsvorschriften der Fnord Motor Co. in Einklang zu bringen war. Diese achtete unser Autoschrauber höher als die zehn Gebote, also nahm er seine größte Kneifzange und setzte dem historisch verknäulten Vieh ein jähes Ende. Kurz darauf wurde das neue Kölner Rathaus auf der falschen Rheinseite gebaut (Alexanders Heimat), Bernd Stelter wurde Stammgast im Kölner Karneval, die Kölner U-Bahn versackte samt Stadtarchiv im Schlamm, und alles ging die Bäche runter. Traurig.


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