Austernfischer: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 29. Oktober 2009, 14:52 Uhr
Der Austernfischer ist eine Dithmarscher Kohlmeise, die mit den Blaubären eine enge symbiotische Lebensgemeinschaft eingegangen ist. Der Austernfischer lebt nicht nur von Austern und Miesmuscheln, sondern mit seinem langen Schnabel quetscht der Austernfischer dem Blaubären jeden Pickel Individualität auch auf weitere Distanz aus, ohne großartig auf ihn zugehen zu müssen. In Dithmarschen selbst ist dieser lange, spitze Schnabel ohnehin Überlebenswichtig. Das Land ist voller Kohlköppe, die eigentlich zu Sauerkraut verarbeitet werden sollen, aber vorher muß der eine oder andere von einer hirnrissigen Made oder von Würmern befreit werden. Die piekt der leicht aufgeregte Austernfischer dann mit seinem langen Schnabel ohne Rücksicht auf Verluste an und raus. Hinterher brüstet er sich mit seine Leistungen bei den Kielschweinen an der Ostküste, die seine Erzählungen mit freudigen Oynks belohnen.
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