Lokus-Club: Unterschied zwischen den Versionen

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Der [[Club]] vertritt die feste Überzeugung, dass es das einzig wahre Lebensziel ist, auf dem Klo zu sterben, am besten nach einer guten [[Zigarre]] oder einer Camel. Manche Mitkremente ([[Mitglied]]er) behaupten allerdings, sie seien von Exkrementen aus dem [[Jenseits]] gewarnt worden, dass man sich nach so einem Tod beschissen fühle.
 
Die [[Aktivität]] der [[Organisation]] beschränkt sich auf das Organisieren von Scheiß-[[Party]]s und der Beschaffung von [[Klopapier]], was [[wegen]] des immensen [[Papier]]verbrauchs keine weiteren Aktivitäten zulässt.
 
Die [[Aktivität]] der [[Organisation]] beschränkt sich auf das Organisieren von Scheiß-[[Party]]s und der Beschaffung von [[Klopapier]], was [[wegen]] des immensen [[Papier]]verbrauchs keine weiteren Aktivitäten zulässt.
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Verwiesen sei an dieser Stelle auch auf den sog. "Golgathaner" einem Scheiß-Dämon aus dem Film "Dogma". Entstanden aus den Exkrementen derer, die auf Golgatha gehängt wurden. Ein Ehrenvorsitz im Lokus-Club wurde ihm mehrmals angeboten, von der zuständigen Produktionsfirma aber nie kommentiert.
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 21:34 Uhr

[] Der Lokus-Club ist eine Geh-heim-Organisation von Lokusfanatikern und Bettnässern aus aller Welt, beheimatet in Recklinghausen. Der Club vertritt die feste Überzeugung, dass es das einzig wahre Lebensziel ist, auf dem Klo zu sterben, am besten nach einer guten Zigarre oder einer Camel. Manche Mitkremente (Mitglieder) behaupten allerdings, sie seien von Exkrementen aus dem Jenseits gewarnt worden, dass man sich nach so einem Tod beschissen fühle. Die Aktivität der Organisation beschränkt sich auf das Organisieren von Scheiß-Partys und der Beschaffung von Klopapier, was wegen des immensen Papierverbrauchs keine weiteren Aktivitäten zulässt.

Verwiesen sei an dieser Stelle auch auf den sog. "Golgathaner" einem Scheiß-Dämon aus dem Film "Dogma". Entstanden aus den Exkrementen derer, die auf Golgatha gehängt wurden. Ein Ehrenvorsitz im Lokus-Club wurde ihm mehrmals angeboten, von der zuständigen Produktionsfirma aber nie kommentiert.