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Aktuelle Version vom 9. Juli 2009, 10:03 Uhr
Der Straßenverkauf ist ein neues florierendes Geschäft, im Gegensatz zum Ausverkauf und zum Brückenverkauf. Besonders wertvoll sind Karawanenstraßen, aber auch die Straßen vor Gaststätten werden gern angenommen. Besonders dort findet auch heute noch häufig Straßenverkauf statt. Der Straßenverkauf wird mit Bier begossen, das die Kunden nach dem erfolgreichen Kauf mitbekommen. Man spricht auch von Kauftrunk, einer alten Tradition. Die Stadtverwaltungen haben den Straßenverkauf als neue Einnahmequelle erkannt. Da die Kunden die Straße nicht mitnehmen, zumindest meistens, kann dieselbe auch mehrfach verkauft werden.
Strassen, Wege und Brücken sind auch auf dem Schwarzmarkt zu haben. Dieser wird von Wegelagerern kontrolliert.
Früher gab es auch Straßen zum Mitnehmen. An so genannten DriveIn-Schaltern konnte man seine gewünschte Straße kaufen und mitnehmen. Doch dieses Verkaufskonzept erwies sich als äußerst unvorteilhaft. Der Letzte DriveIn-Schalter wurde 1998 in der Wüste Gabi geschlossen, da dort, wie an allen DriveIn-Schaltern der Welt, allmählich die Straßen ausgingen. Heute gibt es in der Wüste Gabi nur noch Trampelpfade, aber keine einzige Straße mehr. Greenpeace will Anfang 2025 mit der Rekultivierung von kleinen Straßen beginnen. Man hofft, so wieder ein gesundes Straßennetz aufbauen zu können. Ob das aber mit dem Straßenverkehr so funktionieren wird, wie es sich Greenpeace erhofft, bleibt fraglich.
Einen größeren Erfolg verspricht sich die Bundesregierung mit der Vermietung von Straßen. Anfang 2005 wurden erfolgreich die ersten Straßen vermietet. Das ganze nennt sich jedoch nicht Straßenvermietung, sondern Maut. Derweilen können jedoch nur Autobahnen angemietet werden. Dies aber auch nur von Spediteuren. Das private Kamel hat bisweilen nicht die Möglichkeit, eine Autobahn zu mieten.
Hat gar nichts zu tun mit: Asphalt