Feministisches Axiom: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Das feministische Axiom entbehrt schon deshalb jeglicher wissenschaftlichen Basis, weil es die Existenz von Kamelen unterschiedlichen Geschlechts voraussetzen würde. [[Geschlechtstheorien|Neuere Froschungen]] haben aber ergeben, dass es sich beim sog. Geschlecht lediglich um Hirngespinste sexistischer "Wissenschaftler" handelt, mithin um ein soziales Konstrukt ohne empirische Grundlage. | ||
− | + | [[wiki:Feminismus]] | |
+ | [[wiki:Axiom]] | ||
− | + | [[Kategorie:Feminismus]] | |
+ | [[Kategorie:Soziologie]] | ||
+ | [[Kategorie:Theorie]] |
Aktuelle Version vom 18. Januar 2010, 02:04 Uhr
Das feministische Axiom ist die Grundlage der Doktrin des Feminismus. Sie besagt:
und
sowie als Randbedingung:
männlich ≠ weiblich
Dieses Axiom stellt einen einfachen Bewertungsmaßstab für fast jede Konfliktsituation des Kamelalltags dar und führt damit zu einem ökonomischen Einsatz intellektueller Ressourcen, die bei Kamelen als knappes Gut angesehen werden können.
Die Anwendung auf alle drei möglichen Konfliktkonstellationen der Merkmalsausprägung Geschlecht ist möglich.
Konfliktkonstellationen und Anwendung des Axioms
1. Männchen vs. Weibchen:
ganz klar: Das/die Weibchen ist/sind im Recht, das/die Männchen will/wollen es/sie unterdrücken.
2. Männchen vs. Männchen:
auch ganz klar: Alle sind im Unrecht, denn sie streiten sich ausschließlich darum, wer von ihnen die Weibchen unterdrücken darf, oder sie spielen den Streit nur, und in Wirklichkeit läuft mal wieder eine Verschwörung gegen die ein/mehrere/alle Weibchen.
3. Weibchen vs. Weibchen:
auch ganz klar: Irgendein/mehrere/alle Männchen muss/müssen die Finger im Spiel haben, und versucht/versuchen, das/die Weibchen zu spalten. Das sollten sich die die Weibchen nicht gefallen lassen.
Neuere Froschungen[<small>bearbeiten</small>]
Das feministische Axiom entbehrt schon deshalb jeglicher wissenschaftlichen Basis, weil es die Existenz von Kamelen unterschiedlichen Geschlechts voraussetzen würde. Neuere Froschungen haben aber ergeben, dass es sich beim sog. Geschlecht lediglich um Hirngespinste sexistischer "Wissenschaftler" handelt, mithin um ein soziales Konstrukt ohne empirische Grundlage.