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− | '''Joseph''', genannt ''' das Traumkamel''' oder auch '''der Träumer''', war eins der [[Erzkamel]]e. Er bildete sich in jungen Jahren besonders viel auf seine schönen Wimpern ein und darauf, daß sein Vater ''Jakob'' ihn seinen 11 Brüdern gegenüber bevorzugte, obwohl er der nur zweitjüngste war. Außerdem hatte er sehr seltsame [[Traum|Träume]], mit denen er immer vor seinen Brüdern angab. Einmal erzählte er, in seinem Traum seien er und seine Brüder Heugarben gewesen, aber er war die größte und schönste von allen (logisch!), und die Garben seiner Brüder hätten sich vor ihm verneigt. Da wurden seine Brüder so sauer, dass sie ihn in einen Brunnen warfen. Aber Jospeh hatte ein [[Pils|Glückspils]] dabei und kam auf verschlungenen Wegen nach [[Ägypten]]. | + | {{Kamel:Schachtelkamel/Navi}} |
| + | Ein '''Gähn-Bang''' ist langweiliger [[Sex]]. Man unterscheidet: |
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− | Dort machte er sich lieb Kind beim [[Pharao|Pharamel]], ''„[[Tut-Was-Kanzler]]“'', dem er einen Traum erklärte, in dem sieben fette und sieben magere [[Qu|Qüe]] eine seltsame Rolle spielten. Tut-Was-Kanzler war begeistert und gab Jospeh eine tolle Stelle in der [[Büro|Verwaltung]]. Danach machte er erstmal mit T.-W.-Kanzlers Ehekamädel ''Potidoris'' rum, die auch von seinen Wimpern begeistert war. Natürlich ist das dem Pharamel nicht lange verborgen geblieben, und wenn Joseph nicht gerade in diesem Moment die zündende Idee der [[Kompost]] gehabt hätte, wärs mit ihm wohl aus gewesen. So wurde er, anstatt den Krokodilen vorgeworfen zu werden, der erste ''Kompostminister'' Ägyptens.
| + | ==Gähn-Bang im engeren Sinne== |
− | ---- | + | Gemeint ist hier langweiliger Gruppensex. Der Grund für die Langeweile kann z.B. sein: |
− | (für [[Kamel]])
| + | # Variante „ein Kamädel, viele Kamacker“, aber das Kamädel hatte irgendwann Hunger und ist eine [[Weide]] suchen gegangen. Die Kamacker versuchen es kurz [[Homosexualität|untereinander]], aber gehen dann auch erstmal was essen. |
− | Ein weithin unbekanntes, aber von Kamel zu Kamel gebräuchliches Abwehrverhalten ist ferner das [[Kamelpfeifen]].
| + | # Variante „ein [[Mann|Pascha]], viele Gespielinnen“, aber der Pascha hatte nen harten (Tag), ist nach kurzer Zeit erschöpft und schläft ein. Die Kamädels vergnügen sich ebenfalls kurz miteinander, aber dann erinnert sich eine an die Gurke, die sie noch im Kühlschrank hat. Die anderen sind neidisch und langweilen sich. Das Gurkenkamädel entdeckt, daß die Gurke viel zu kalt ist (iiiiiihh!) und langweilt sich dann auch. |
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| + | # Variante „Baustelle“ (einer arbeitet, viele gucken zu). Hier resultiert die Langeweile meistens aus der Tatsache, daß (...) |
− | '''Ucker''' ist eine [[Farbe]], deren Beschreibung nicht einfach ist, wenn man [[Latrine]]nparolen vermeiden will. Ucker ist angesiedelt zwischen dunkel-oliv-blau und uralt-chamois bei Neumond um halb 12 nachts. Es ist also im weitesten Sinne [[braun]], woher sich auch der Name erklärt, denn Ucker kommt aus der ''Uckermark'', als welche ja eine bekanntermaßen braune Gegend ist.
| + | # Variatne „[[Pronoflim]]“: Heir kmomt dei Langeweiel mietsens druch dei beschuertne Dailgonen zustnande. |
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| + | [[Datei:Aufforstungsprogramm.jpg|thumb|350px|Von hinten: Das Patentrezept für animalisch-wilden Sex ohne Gähn-Bang-Risiko!]] |
− | '''Erzkamel'''
| + | ==Gähn-Bang im weiteren Sinne== |
− | ==Biblische==
| + | Hier ist langweiliger normaler Sex gemeint. Die Gründe hierfür sind so mannigfaltig, daß eine Aufzähluing sich von selbst verbietet. Hochrisikogruppen für Gähn-Bang sind: [[Ehe]][[paar]]e ab dem verflixten siebten Jahr, langjährige Zellengenossen im [[Knast]], [[Wal]]e (je nach Walgang, mal gehts gut, meistens gehts schlecht), [[Faultier]]e, [[:wiki:Datei:Flusspferd.mit.offenem.Maul jazz-face.jpg|Flußpferde]], und Personen mit Defiziten im [[Ichfinddichwirklichnettaberesistauchnichtmehrbitteverstehdasen]]. |
− | # Zettbraham
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− | # Abraham
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− | # Jakob
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− | # Joseph
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− | # Noah
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− | # Moses
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− | # Johannes der Täufer
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− | # Elias
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− | ==Kamasutra==
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− | (Quallenforschung betreiben)
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− | ==Herr der Ringe==
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− | # Gandalf
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− | # der alte Ohm
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− | # Tom Bombadil
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− | # Gollum (?)
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− | ==Kommunistische==
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− | # Lenin
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− | # Trotzki
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− | # Mao tse tung
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− | # Norbert Blüm
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− | # Oskar Lafontaine
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− | ==Thomas Mann (?) ==
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− | # die älteren Herren mit den zuckenden Gliedern (Tristan)
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− | # Herr Eisengrein (Der Erwählte)
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− | # Frau Eisengrein
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− | # Der Arzt (?) aus dem Zauberberg
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− | # Sein Adlatus (?)
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− | ==Lindenstraße==
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− | # Mutter Beimer
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− | # Harry der Penner (heißt der so? Quallenforschung)
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− | ==Amerikanische==
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− | # Abe Lincoln
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− | # Lucky Luke
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− | # Washington
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− | # Rockefeller
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− | # Bill Gates
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− | ==Rock'n'Roll==
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− | # Elvis
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− | # Rolling Stones (einzeln?)
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− | # Beatles (einzeln?)
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− | # Peter Kraus
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− | # James Last
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− | # Ralph Siegel
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− | # Xavier Naidoo
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− | ==Geschichtliche==
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− | # Barbarossa
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− | # Karl der Große
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− | # August der Starke
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− | ==Krieg der Sterne==
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− | # Yoda, natürlich
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− | # Jabba
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− | '''Kabbala'''
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− | '''Brunft'''
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− | '''Schisma'''
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− | '''Dennis Didegar'''
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− | '''Schlachtruf'''
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− | '''Danach'''
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− | '''Doll'''
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− | '''Kalle'''
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− | '''Callcenter'''
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− | '''Callboy'''
| + | Das Risikoptential für Gähn-Bang ist saisonal stark schwankend. Im [[Mai]] kommt Gähn-Bang [[Vorkommen|kaum vor]], steigt dann stetig an, erreicht sein Maximum im [[Dezembär]]-[[Problembär]] und geht dann rasch wieder zurück. In [[Rio]] ist der Gähn-Bang völlig unbekannt, weil dort (...) |
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− | '''Callgirl'''
| + | Gähn-Bangs kommen auch besonders häufig bei bestimmten [[Stellung]]en vor. So ist „[[von vornherein]]“ nicht zu empfehlen, wegen des Ansteckungsrisikos beim Gähnen. Die Löffelchen-Variante ist hierbei vorteilhafter, weil beide Partner die Chance haben, mit ihrer Langeweile selbst fertig zu werden. |
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− | '''Calling station'''
| + | ==kein Gähn-Bang, wird aber oft verwechselt:== |
− | | + | # die Gähn-Bong. Als Gähn-Bong wird die x-te Anwendung einer Wasserpfeife bezeichnet, die einen nur noch müde macht. Es gibt die erste und die zweite Gähn-Bong, danach sinkt man meistens (...) |
− | '''don't call us, we call you!'''
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− | '''Kallzentrum'''
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− | Kallbub
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− | Kallmädel
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− | Dachkalle
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− | Kallendrisser
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− | Kalle Blomquist
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− | Rainer Kallmund
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− | Die '''Kalle''' ist eine Einrichtung, mittels derer die Menschen zu verhindern versuchen, daß der Regen in ihre [[Haus|Häus]]er tropft. [[Kamel]]e haben dieses Problem nicht, erstens weil es in der [[Wüste]] nicht so oft regnet und zweitens weil Kamele in [[Pyramide]]n wohnen, welche ja durch ihre hydrologisch günstige Dachform entwässerungstechnisch den menschlichen Häusern weit voraus sind.
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− | Neben den Gefahren, die durch den sog. ''Kallendresser'' herorgerufen werden, hat die Kalle auch einige schwerwiegende Konstruktionsfehler. Sie neigt zur [[Verstopfung]] durch allerlei biologischen Unrat, deswegen muß sie regelmäßig gereinigt werden. Weil vielbeschäftigte [[Männer|Familienvorstände]] für sowas traditionell keine Zeit hatten und ihren Frauen diese Arbeit nicht zuzumuten war, entstand aus diesen Wurzeln der Beruf des '''Kallbubs''': Vereinsamte [[Hausfrau]]en erlagen schnell den Reizen der sportlichen Kerlchen, die mit bloßen Oberkörper vorm Wohnzimmerfenster herumturnten und nach getaner Arbeit dreckverschmiert, aber höflich nach Benutzung des Badezimmers verlangten, um sich wieder in Form zu bringen. Es kam, wie es kommen mußte, die Negligés, in denen die vereinsamten Hausfrauen den Kallenreinigern öffneten, wurden immer kürzer und durchsichtiger, die Körperpflege im Bad immer ausgedehnter und das Trinkgeld immer angemessener. Irgendwann gingen die Hausfrauen aus finanziellen Gründen dazu über, ihre [[Psychose|Höhenangst]] zu überwinden und selbst die Kalle reinigen; die Kallbuben (auf [[Denlgisch|neudenglisch]] '''Callboys''') riefen sie dann dierekt ins Schlafzimmer.
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− | In jüngster Zeit und mit dem Aufkommen des [[Hausmann]]s, der rasch genauso vereinsamte wie früher die Hausfrau, entwickelte sich analog dazu das '''Kallmädel'''-wesen: knackige, aber verdreckte Mädels in nassen T-Shirts bieten scheinbar unverfängliche Reinigungsdienstleistungen rund um [[Auto]], [[Haus]] und [[Garten]] an, aber man weiß ja, was in Wahrheit dahiner steckt.
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− | Im Zuge der [[Globalisierung]] schlossen sich Kallbuben und Kallmädels dann zu sogenannten '''Kallzentren''' (neudenglisch ''Callcenter'') zusammen, das sind meistens aus steuerlichen Gründen auf den Cayman-Inseln gelegene Telefonzentralen, welche den Milliardenmarkt der Kallenreinigung (so wird das dubiose Gewerbe auch heute noch intern genannt) zu [[Lohndumping|Dumpingpreisen]] organisieren. Um auf der [[Telefon]]rechnung nicht aufzufallen, werden die verfänglichen Gespräche zu den Cayman-Inseln meistens als Ferngespräche nach [[Bielefeld]] ausgewiesen; überhaupt ist der Kallzentrums-Markt mittlerweile fest in der Hand von [[IHNEN]]...
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− | '''Rainer Kallmund''' ist der Ehrentitel des Vorsitzenden der Kallenreiniger-Gewerkschaft. Der Namensgeber dieses Titel war ein derartig berühmter Kallbub, daß ganz [[Köln]] nach seinen Diensten verlangte; leider starb er früh; von einer eiferüchtigen Nachbarin vom Dach geschubst, Berufsrisiko halt. Die heutigen Kallmünder sind allerdings typische [[Funktionär]]sgestalten, die sich niemals in ihrem Beruf hervorgetan haben.
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− | Ursprünglich entstand aus dieser
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− | Die Kalle ist nicht wirklich ein Erfindung, eher ein Notbehelf; sie ist nicht ganz ausgereift. Die tagtägliche Anwendung der Kalle war schon immer
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− | Diese haben bekanntlich in ihrer Dachform bereits ein funktionell geniales Entwässerungssystem integriert, (.. oobwohl wie gesagt es in dder Wüste si wenig regnet.)
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− | Erstens hat sich natürlich die Tierwelt schnell auf die neue ökologische Nische gestürzt und mit dem sog. '''Kallendrisser''' ein Vieh
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− | Mit der Kalle, auch Kall'genannt, kommen viele Probleme: Verstopft leicht, dann muß man den Kallbub rufen, um sie zu säubern. Aus dieser alten Tradition heraus entstnad der Beruf des Kallbubs: Verinsamte Hausfrauen erlagen den Reizen der sportlichen Kerlchen, die mit bloßen Oberkörper am Wohnzimmerfenster herumturnten und nach getaner Arbeit dreckverschmiert, aber höflich nahc Benutzung des Badezimmers verlangten, um sich weider ausgehfein zu machen. Es kam wie es kommen mußte, die Neglieges, in denen die vereinsamten Hausfrauen den Kallenreinigern öffneten, wurden immer kürzer und durchsichtiger, die Körperpflege im Bad immer ausgedehnter und das Trinkgeld immer angemessener. Irgendwann gingen die Hasufrauen dazu über, zum Reiniger der KAlle ihren Kamacker zu benutzen, und reifen die KAllbuben direkt ins Schlafzimmer. In jüngster Zeit und mit dem Aufkommen des Hausmanns, der schnel genauso vereinsamte wie früher die hasufrau, entwickelte sich analog dazu das Kallmädel-wesen: knackige, aber verdreckte Mädels in nassen T-Shirts usw.
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− | Im Rahmen der Globalisierung haben sich Kallbuben und Kallmädels zu mächtigen Unternahmensverbänden zusammengeschlossen, den Kallzentren. Dort kann dieser rasant wachsende Markt optimal versorgt werden....
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− | Rainer Kallmund ist der Ehrentitel des Sprechers der Kallbuben. Der Namensgeber dieses Titel war ein derartig berühmter Kallbub, daß ganz Köln nach seinen Diensten verlangte; leider starb er früh; von einer eiferüchtigen Nachbarin vom Dach geschubst, Berufsrisiko halt. Die heutigen Kallmünder sind allerdings typische funktionärsgestalten, die sich niemals in ihrem Beruf hervorgetan haben usw.
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− | Kalle Blomquist, der Meisterdetektiv ist eine Legende. Er entdeckte im Rahmen seiner Berufsausübung das xy-komplott.
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− | '''Blechen'''
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− | '''Weiß um'''
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− | '''Mukkefuck'''
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− | '''Pleite'''
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− | '''Bimbes''' ist eine pfälzische Form der [[Knete]]. Für den Altbundeskazler H. Kohl war das Vorhandensein von genug Bimbes eine Grundvorraussetzung erfolgreicher Parteiarbeit. Er sah im Hinblick auf die Bimbesverteilung folgende Gerechtigkeitslücke zwischen den großen Volksparteien: Die SPD ist die Partei der kleinen Leute. Die CDU ist die Partei der Bonzen. Es gibt mehr kleine Leute als Bonzen. Deswegen hat die SPD mehr Mitlgieder. Wobei die Bonzen in der CDU aber nicht mehr Beiträge zahlen als die kleinen Leute in der SPD. Dewegen hat die CDU meistens nicht genug Bimbes. und so weiter...
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− | '''Problematik'''
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− | '''Klinsi'''
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Vorlage:Kamel:Schachtelkamel/Navi
Ein Gähn-Bang ist langweiliger Sex. Man unterscheidet:
Gemeint ist hier langweiliger Gruppensex. Der Grund für die Langeweile kann z.B. sein:
- Variante „ein Kamädel, viele Kamacker“, aber das Kamädel hatte irgendwann Hunger und ist eine Weide suchen gegangen. Die Kamacker versuchen es kurz untereinander, aber gehen dann auch erstmal was essen.
- Variante „ein Pascha, viele Gespielinnen“, aber der Pascha hatte nen harten (Tag), ist nach kurzer Zeit erschöpft und schläft ein. Die Kamädels vergnügen sich ebenfalls kurz miteinander, aber dann erinnert sich eine an die Gurke, die sie noch im Kühlschrank hat. Die anderen sind neidisch und langweilen sich. Das Gurkenkamädel entdeckt, daß die Gurke viel zu kalt ist (iiiiiihh!) und langweilt sich dann auch.
- Variante „Baustelle“ (einer arbeitet, viele gucken zu). Hier resultiert die Langeweile meistens aus der Tatsache, daß (...)
- Variatne „Pronoflim“: Heir kmomt dei Langeweiel mietsens druch dei beschuertne Dailgonen zustnande.
Von hinten: Das Patentrezept für animalisch-wilden Sex ohne Gähn-Bang-Risiko!
Hier ist langweiliger normaler Sex gemeint. Die Gründe hierfür sind so mannigfaltig, daß eine Aufzähluing sich von selbst verbietet. Hochrisikogruppen für Gähn-Bang sind: Ehepaare ab dem verflixten siebten Jahr, langjährige Zellengenossen im Knast, Wale (je nach Walgang, mal gehts gut, meistens gehts schlecht), Faultiere, Flußpferde, und Personen mit Defiziten im Ichfinddichwirklichnettaberesistauchnichtmehrbitteverstehdasen.
Das Risikoptential für Gähn-Bang ist saisonal stark schwankend. Im Mai kommt Gähn-Bang kaum vor, steigt dann stetig an, erreicht sein Maximum im Dezembär-Problembär und geht dann rasch wieder zurück. In Rio ist der Gähn-Bang völlig unbekannt, weil dort (...)
Gähn-Bangs kommen auch besonders häufig bei bestimmten Stellungen vor. So ist „von vornherein“ nicht zu empfehlen, wegen des Ansteckungsrisikos beim Gähnen. Die Löffelchen-Variante ist hierbei vorteilhafter, weil beide Partner die Chance haben, mit ihrer Langeweile selbst fertig zu werden.
- die Gähn-Bong. Als Gähn-Bong wird die x-te Anwendung einer Wasserpfeife bezeichnet, die einen nur noch müde macht. Es gibt die erste und die zweite Gähn-Bong, danach sinkt man meistens (...)