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− | + | Der [[Volk]]smund bezeichnet '''Tollwut''' als ein janusgesichtiges Hühnchen, das in gepanzerten [[Wurst]]ackern nahe der deutsch-polnischen Grenze beheimatet ist. [[Wesen]]smerkmal der Tollwut ist sein hohes Agressionspotential [[analog]] zu niedlicher Verspieltheit. Das Tollwut - philologisch ein feminines Neutrum - ist fernerhin der Gattung des Albino-Federviehs zugehörig. Der Behaviorismus beschreibt das [[Toll]]wut als außerordentliches [[Phänomen]], da es sich stets komplementär zu der von ihm erwarteten [[Verhalten]]sweise verhält. Entsprechend zeigt sich das Tollwut je nach Befindlichkeit entweder äußerst manisch bis hin zu orgiastischen Zuständen des Scharrens und des Schnaufens oder auch bissig, kauzig und kurz angebunden. | |
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Aktuelle Version vom 31. Oktober 2011, 02:16 Uhr
Tollwut | ||||||||||
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Das Tollwut in freier Wildbahn | ||||||||||
Systematik | ||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||
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Der Volksmund bezeichnet Tollwut als ein janusgesichtiges Hühnchen, das in gepanzerten Wurstackern nahe der deutsch-polnischen Grenze beheimatet ist. Wesensmerkmal der Tollwut ist sein hohes Agressionspotential analog zu niedlicher Verspieltheit. Das Tollwut - philologisch ein feminines Neutrum - ist fernerhin der Gattung des Albino-Federviehs zugehörig. Der Behaviorismus beschreibt das Tollwut als außerordentliches Phänomen, da es sich stets komplementär zu der von ihm erwarteten Verhaltensweise verhält. Entsprechend zeigt sich das Tollwut je nach Befindlichkeit entweder äußerst manisch bis hin zu orgiastischen Zuständen des Scharrens und des Schnaufens oder auch bissig, kauzig und kurz angebunden.
Lebensraum[<small>bearbeiten</small>]
Aufgrund mangelnder Entschlussfähigkeit ist das Tollwut abwechselnd in Polen oder Deutschland anzutreffen, meist aber im deutsch-polnischen Grenzbereich aufgrund einer natürlichen Übersprungshandlung. Ebenso beginnt die Balz des Tollwut unregelmäßig im Frühling, Sommer, Herbst oder Winter. Besonders auffällig ist auch das Brutverhalten des Tollwut: Je nach Stimmungsbild verstreut es seinen Nachwuchs quer von hie nach da - man differenziert daher zwischen polnischem und deutschem Tollwut.
Ernährung[<small>bearbeiten</small>]
Auch bei der Nahrungssuche verhält sich das Tollwut überaus ambivalent. Sein Futterrepertoire changiert schillernd zwischen pflanzlichen und tierischen Heilkräutern. Mitunter verschlingt es ganze Ameisenvölker, aber auch Tollkirschen, Amseln und Datteln stehen auf seinem Speiseplan.
Paarung[<small>bearbeiten</small>]
Höchst ungewöhnlich ist auch die Paarung des Tollwut. Da die Gattung des Tollwut ausnahmslos weibliche Tiere vorsieht, ist das Tollwut eine andersherumsexuelle Spezies. Je nach Lust und Laune kann das Tollwut Spermien produzieren. Während der Balz lassen sich oftmals zahlreiche Tollwüter beobachten, die sich einander in brennender Begierde die Federn ausrupfen. Ein Nackt-Tollwut ist ein untrügerisches Indiz für die Trächtigkeit des Tollwut. Die Besamung erfolgt grundsätzlich über die Schnabelöffnung, wo der Samen über die Speiseröhre in den Magen wandert. Der Magen des Tollwut ist anatomisch mit dem Uterus verknüpft, dieser wiederum mit dem Anus, aus dem heraus schließlich das befruchtete Ei entspringt. Sobald ein Tollwut mit einer anderen Spezies kollidiert, mutiert diese ebenfalls zum Tollwut.
Geflügelte Worte[<small>bearbeiten</small>]
Hätten Sie gedacht, dass die Redewendung "Zwei Herzen wohnen in meiner Brust" ursprünglich auf das Tollwut rekurriert? Toll, oder? Aber auch das umgangssprachliche "Ein Ei am Wandern haben" geht auf das Tollwut zurück.
Nicht zu verwechseln mit: Huhn | Bihun | Chicken Man | Cockpitbull | Trollwut