Kamel Brooks: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 14. August 2009, 10:42 Uhr
Kamel Brooks (* 28. Juni 1926 in New York; eigentlich Melvin Kamelinsky) ist ein Kamel aus Übersee, das für seine Wüstenfilme bekannt ist. In seinen Streifen kamelisierte Brooks oft bekannte Motive der Filmgeschichte.
Leben[<small>bearbeiten</small>]
Brooks Karriere begann nach dem Zweiten Wurstkrieg als Stand-Up-Comedian. Da zu dieser Zeit die Komiker meist noch saßen (zB. im Gefängnis), wurde er entdeckt und als Gagschreiber engagiert. Sein erster Spielfilm war Frühling für Höckler, für den er den Oscar für das beste Drehbuch einheimste. Später fing er an Genre-Kamelisationen zu verfilmen. Als Produzent war er u.a. anderem auch bei den Filmen Das Kamel (ein Wissenschaftler verwandelt sich nach einem missglückten Beam-Versuch in ein Kamel) und Der Kamelmensch (nach der wahren Geschichte von John Merrick, der durch den Ausspruch Ich bin kein Tier. Ich bin ein Kamel! berühmt wurde) beteiligt.
Filmographie als Regisseur[<small>bearbeiten</small>]
- 1968: Frühling für Höckler
- 1970: Die zwölf Kamele
- 1972: Der wilde wilde Westen
- 1974: Frankenkamel Junior
- 1976: Kamel Brooks' letzte Verrücktheit: Kamel Movie
- 1977: Höckerkoller
- 1981: Kamel Brooks – Die verrückte Geschichte der Welt
- 1987: Spacehöcker
- 1991: Das Kamel stinkt
- 1993: Robin Hood – Helden mit Höcker
- 1995: Dracula – Kamel aber glücklich