Dämlich: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Wärend Männer (Herren) immer alles herrlich finden, finden Frauen (Damen) grundsätzlich alles dämlich, besonders das jeweilige Gegengeschlecht. | |
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+ | *''«Worden gewesen wäre, „korrekt geschrieben <u>worden gewesen wäre</u>“ und nicht „korrekt geschrieben ''würde''“, Sie Lackel! Fünde es herrlich, wenn Sie solche Dämlichkeiten ließen täten!»'' (Nasenbehaarte [[Leerer]]in mit Holzlineal) | ||
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*Herkunft des Wortes: Wie oben bereits beschrieben kommt "herrlich" von "Herr" und "dämlich" von "[[Dame]]" | *Herkunft des Wortes: Wie oben bereits beschrieben kommt "herrlich" von "Herr" und "dämlich" von "[[Dame]]" | ||
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Aktuelle Version vom 7. Dezember 2021, 21:26 Uhr
Wärend Männer (Herren) immer alles herrlich finden, finden Frauen (Damen) grundsätzlich alles dämlich, besonders das jeweilige Gegengeschlecht.
- «Während es nämlich wünschenswert gewesen wäre, dass „während“ in diesem Beitrag korrekt geschrieben würde, finde ich es herrlich, dass der Konjunktiv so viele Sätze dämlich klingen ließe.» (Bebrillter Nerd ohne Brillenputztuch)
- «Worden gewesen wäre, „korrekt geschrieben worden gewesen wäre“ und nicht „korrekt geschrieben würde“, Sie Lackel! Fünde es herrlich, wenn Sie solche Dämlichkeiten ließen täten!» (Nasenbehaarte Leererin mit Holzlineal)
Dämlich ist also:
- Dämlich ist das H, wenn es in dem Wort „dämlich“ vorkommt. (nicht zu verwechseln mit dem H in der Milch)
- Noch viel dämlicher sieht dämlic allerdings ohne H aus.
- Es schreibt sich dämlich, weil es nähmlich kritisiert und nicht nämlich, sonst schriebe es sich dähmlich.
- Herkunft des Wortes: Wie oben bereits beschrieben kommt "herrlich" von "Herr" und "dämlich" von "Dame"
- Herren sind dämlich und Damen sind herrlich, was die Ambivalenz des Daseins wieder mal anschaulich demonstriert.
Siehe auch: Dame
Nicht zu verwechseln mit: []