Liechtenstein: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Liechtenstein''' ist ein winziges Land in [[Europa]].
 
 
 
In Liechtenstein wohnen nur sehr wenige [[Kamele]]. Eigentlich fast gar keine. Die wenigen, die dort noch wohnen, sind bekannt für ihre besondere Fähigkeit [[Höcker]] zu horten und zinsbringend anzulegen. Deshalb wird das Land oft von vermummten [[Politiker]]n besucht, die ihre Höcker nicht jedem [[auf die Nase binden]] möchten.
 
Liechtenstein wird sehr kamelisch regiert, was heisst, dass ein Kamel genannt [[Sultan]] oder auch
 
[[Fürst]] alle [[Macht]] hat. Dieses Kamel wohnt in einem grossen Kamelschloss über dem Hauptdorf [[Vaduz]] und unterhält einen grossen Hofstaat, der sich in zwei Parteien gliedert: die Lichten, nach denen das Land benannt wurde, und die Renken.
 
 
 
Hauptexportgüter Liechtensteins sind Lichter und Steine.
 
 
 
==Historisches==
 
Lichtenstein ist für seine große und gut ausgebildete Armee von Kamelen bekannt, so haben sie zum Beispiel einen Krieg gegen China geführt (mit 3 Panzern, 100 Soldaten und 15 Fahrrädern), den sie allerdings auf Grund des geringen Platzangebotes für Kriegsgefangene aufgeben mussten.
 
 
 
Der nobele Wissenschaftler Alfred Kamel (begründer des Kamel-Preises) versuchte die Geschichte dieses winzigen Langfleckens zu ergründen, scheiterte aber an einer weit verbreiteten Krankheit, dem [[Hirntod|"Offensichtlichen Hirntod"]], so dass er seine Arbeit vorzeitig Ergebnislos abbrechen musste.
 
 
 
==Namensgebung==
 
Es gibt derzeit drei Theorien, die erklären sollen, wie der Name "Liechtenstein" entstand:
 
===Wie das Winzige Namenlose Fürstentum zu seinem Namen kam oder ein wahres Märchen, in dem Konkubinen und Kammerdiener eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen===
 
Liechtenstein geht auf den Streit unter dem Hofstaat von Fürst Alfred dem Siebenundsechzigsten um den [[Grabstein]] von Fürst Alfred dem Sechsundsechzigsten zurück. Alfred der Siebenundsechzigste, dem der Streit ziemlich auf die Nerven ging, weil alle Konkubinen und Kammerdiener daran beteiligt waren, beendete ihn mit dem unsalomonischen Urteil: "S is' der Lichten Stein!" Da die Historiker zu dieser Zeit ziemlich schlampig arbeiteten, stand in den Chroniken des Winzigen Namenlosen Fürstentums (damaliger Name Liechtensteins) dann: "Sister Liechtenstein!" Diese Phrase wurde von dem später regierenden Fürsten Alfred dem Achtundsiebzigsten so verstanden, dass Alfred der 67. seine Schwester Liechtenstein mit der Beendigung des Streits beauftragt hatte. Er war dieser dafür natürlich sehr dankbar, denn wenn der Streit kein Ende gefunden hätte, hätte er lange auf Konkubinen und Kammerdiener warten können. Die Gelegenheit für ihn seine Dankbarkeit auszudrücken kam bald: Das Volk murrte, weil Liechtenstein einen viel zu langen und blöden Namen (der oben schon erwähnt wurde) hatte, und verlangte nach einem besseren. Wer war dafür zuständig? Der [[Fürst]] natürlich. Zuerst wollte sich Alfred der 78. einen Dreck darum scheren, aber dann fiel ihm ein, dass das Volk ihm ja Konkubinen und Kammerdiener stellte und dass es damit eventuell aufhören könnte und so rief er halt den Namen der Person in die Menge, der seine fast unumschränkte Dankbarkeit galt (sie musste sie nur mit dem [[Erfinder]] des [[Kamelsutra]]s (das viele seiner Konkubinen beherrschten) und allen [[Leute]]n, die kulinarische [[Delikatesse]]n (die ihm seine Kammerdiener regelmässig servierten) erfunden hatten, teilen): "Liechtenstein!" Und so kam das Fürstentum zu seinem Namen.
 
 
 
===Leuchtender Dung===
 
Liechtenstein bekam seinen Namen von einem Bauern und einen Haufen Kamel [[Dung]]. Aus nicht geklärter Ursache fing der [[Dung]] trotz der geringen Höhe an zu leuchten, der Bauer als Besitzer des Kamels hielt ihn für einen leuchtenden Stein (dialekt: lichten stein), der Rest ist Geschichte.
 
 
 
===Die Stolpertheorie===
 
Die zweite Theorie besagt etwas ähnliches, das Kamel hatte einen recht festen Dung, in seiner Konsistenz vergleichbar mit alten und trockenen [[Brocken]]. Der Bauer stolperte über diesen Dung, seine Worte kurz vor dem Aufschlag: "Hu, da licht 'en Stein".
 
 
 
==Sprache==
 
 
 
Die Sprache der Liechtensteiner heißt liechtensteinerös. Wie [[Vaduz#Geschichte|hier]] schon erwähnt ist jeder Liechtensteiner auf die hälfte eines Zehntausendstel-Millimeters reduziert. Sie kommunizieren nach normalen Maßstäben also im hypersonaren Bereich. Daher hört (und sieht) man sie nicht sprechen, aber einige Kamele sind schon nach Liechtenstein gefahren und haben Liechtensteiner Kamele Liechtensteinerös sprechen hören. Da Kamele, die vorher schon einmal groß waren, beim Austritt aus Liechtenstein wieder größer werden (die Eingeborenen also eben nicht) erzählten sie vom Liechtensteinerösen. Hier einige Beispiele:
 
 
 
Joa, sagamol da binni goanz vaduz! = Da bin ich richtig verdutzt!<br>
 
Gnoage! = Cool! (von Gnoage stammt unser Knorke ab)<br>
 
Dziehst soa hibsch aas, di mecht i buomsen! = Ich will dich behöckern.<br>
 
Ai, wie geahts dia essoa? = Wie gehts?<br>
 
Wo ischts neachste T'rist'nunterkünftli? = Wo finde ich eine Gaststätte?<br>
 
Jo mei, i bin verwöahnt. Findscht troatzehm a Blätzerli für mi für? = Wo ist das nächste Luxushotel?<br>
 
Joab'unger. Woa duts dema Moagen guat? = Wo kann man lecker essen?
 
 
 
{{sa}}[[Schweiz]] | [[Österreich]] | [[Lichtenstein]]<br>
 
{{sn}}[[Vaduz]]
 
 
 
 
 
{{Europa}}
 
[[Kategorie: Staat]]
 
[[Kategorie: Schweiz]]
 
[[stupi:Früchtetum Liftenstein]]
 

Aktuelle Version vom 7. Januar 2022, 22:43 Uhr

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