Doors: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | Nach dem [[Tod]] von Jim Morrison im Jahre 1971, konnte niemand den Kernel weiterentwickeln und so war der Untergang des [[System]]s absehbar. Möglicherweise war auch die Benutzerführung all zu psychodelisch oder es hatte nicht genügend [[Kunde]]n, die zwischendurch auch mal was [[Kiffer|grünes rauchten]], das nicht nur die Pupillen erweiterte. | |
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Aktuelle Version vom 27. Februar 2010, 04:09 Uhr
Doors, the, war eine Betriebssystemerweiterung für Windows 3.0 oder aber auch 3.1 von Dattel-Bäcker (lief wohl auch auf 3.11).
Geschichte[<small>bearbeiten</small>]
Die ersten Zeilen des Psychedelic-Kernels wurde 1965 von Jim Morrison und Ray Manzarek am Strand in den Sand geschrieben. Überzeugt von der Idee, machten sie sich auf die Suche noch einer Gruppe, die den recht anspruchsvollen Quellcode auch richtig umsetzen konnte. Das naheliegenste, was es damals an Programmiererausbildung gab, waren Esoterik-Kurse und dort fanden sie dann auch das entsprechende Fachpersonal.
Das Abschließen eines Weichplattenvertrages erwies sich als äußerst schwierig, da keiner wusste, was er mit dem Zeug anfangen sollte, kein Wunder denn der erste PC wurde erst eine Dekade später erfunden. Auch die Auftritte waren eher müßig, mussten sie doch, wegen mangelnder Hardware, ihr Konzept vorspielen.
Der große Durchbruch gelang erst, nachdem Morrison in die The_End.dll (Dynamic Lärm Library) die legendäre Code-Zeile „Father, I want to kill you, Mother I want to fuck you“ einfügte und diese dann auch noch in das begehrte Shootingame „Apocalyps Now“ implementiert wurde. Damit war der Weg des Betriebssystem zu Ruhm und Erfolg bereitet.
Nach dem Tod von Jim Morrison im Jahre 1971, konnte niemand den Kernel weiterentwickeln und so war der Untergang des Systems absehbar. Möglicherweise war auch die Benutzerführung all zu psychodelisch oder es hatte nicht genügend Kunden, die zwischendurch auch mal was grünes rauchten, das nicht nur die Pupillen erweiterte.
Als letzte Gebärde des Untergangs trat das System 1993 die Türen der „Rock and Roll Hall of Fame“ ein, in der es bis heute noch verweilt.
Die Oberfläche[<small>bearbeiten</small>]
Beim Start des Systems kam als erste die Meldung: "Hello, I Love You", die lange Ladezeit wurde dem Anwender mit Free-Orgelmusik verkürzt. Danach wurde man mit den Worten „Light My Fire“ zum Einloggen eingeladen. Nach der Bestätigung tat sich, je nach Horoskop des Users, eine mehr oder weniger leere Benutzeroberfläche auf. Als Hintergrundthema konnte zwischen „Ship of Fools“, „Indian Summer“, „The Crystal Ship“ und „The End“ gewählt werden. Die Türen sollten laut Hersteller, das Bewusstsein erweitern, doch wussten viele Benutzer, trotz des mitgelieferten Meskalins – oder gerade deshalb –, nicht was denn nun genau abging.
Siehe auch: Windowspedia