Gepardenforelle: Unterschied zwischen den Versionen
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Gepardenforellen zählen zu den schnellsten Fischen unserer [[Erde]]. Sie erreichen speziell in Wasserfällen Vertikalgeschwindigkeiten von bis zu 200 km/h. Da die Gepardenforelle neben [[Kiemen]] auch über [[Lunge|Lungen]] verfügte, konnte sie auch auf dem Land leben. | Gepardenforellen zählen zu den schnellsten Fischen unserer [[Erde]]. Sie erreichen speziell in Wasserfällen Vertikalgeschwindigkeiten von bis zu 200 km/h. Da die Gepardenforelle neben [[Kiemen]] auch über [[Lunge|Lungen]] verfügte, konnte sie auch auf dem Land leben. | ||
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Aktuelle Version vom 20. Januar 2014, 09:28 Uhr
Gepardenforelle | ||||||||||
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Eine Hommingberger Gepardenforelle | ||||||||||
Systematik | ||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||
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Die ordinäre Gepardenforelle (Salmo trutta acinonyx jubatus) lebt heute in den klaren Gewässern Feuerlands. Die Unterart Hommingberger Gepardenforelle starb jedoch schon in der Jungsteinzeit aus, als ihr Lebensraum vereiste. Heute leben im Hommingberger Bach nur noch ganz ordinäre Bachforellen.
Gepardenforellen zählen zu den schnellsten Fischen unserer Erde. Sie erreichen speziell in Wasserfällen Vertikalgeschwindigkeiten von bis zu 200 km/h. Da die Gepardenforelle neben Kiemen auch über Lungen verfügte, konnte sie auch auf dem Land leben.
Gepardenforellen können leicht an Ihrer gepardenähnlichen Schuppenzeichnung erkannt werden. Die heute als ausgestorbene geltende Leopardenforelle war als Speisefisch sehr beliebt. Vor ein paar Jahren konnte man für Leopardenforellen Kilogrammpreise von bis zu 10.000 Euro erziehlen. Dies führte zur forcierten Ausrottung dieser niedlichen Tierart.
Hat gar nichts zu tun mit: Rotaugen töten Lachse