Schwarzarbeiter: Unterschied zwischen den Versionen
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Die wenigen [[echt]]en Schwarzarbeiter, die sich seit jeher so nennen, weil sie vornehmlich unter finsteren und kaum [[steuer]]baren Bedingungen arbeiten wollen oder müssen, sind mehr oder minder — dank des [[Überwachungsstaat]]es – stark rückläufig, eine Bewegungsform, die die Schwarzarbeiter bei der [[Arbeit]] natürlich zusätzlich behindert. | Die wenigen [[echt]]en Schwarzarbeiter, die sich seit jeher so nennen, weil sie vornehmlich unter finsteren und kaum [[steuer]]baren Bedingungen arbeiten wollen oder müssen, sind mehr oder minder — dank des [[Überwachungsstaat]]es – stark rückläufig, eine Bewegungsform, die die Schwarzarbeiter bei der [[Arbeit]] natürlich zusätzlich behindert. | ||
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Aktuelle Version vom 22. Juli 2011, 16:53 Uhr
Schwarzarbeiter, die … sind schwarze Arbeiter, die es überall gibt. Außer in Amerika, wo sie durch den KKK verfolgt werden, in Ägypten, wo sie der FKK kamelisiert und unter der Dusche, denn dort werden Schwarzarbeiter gewöhnlich wieder weiß, es sei denn, es handelt sich um schwarze Schwarzarbeiter. Die sogenannte Schwarzarbeit kommt aber auch in hiesigen Breitengraden zunehmend in Mode und bedroht das Farbspektrum der übrigen Arbeitsformen.
Die Schwarzarbeiter breiten sich dramatisch in großen Konzernen aus, die solches mit der Begründung von wirtschaftlich schwierigen Zeiten auch noch puschen. Die Arbeitnehmer dort müssen mehr und mehr arbeiten, meist bis sie schwarz werden. Hier kann dann allerdings auch die Dusche nicht mehr helfen, letztes Mittel zur Bereinigung solcher Missstände ist dann oftmals ein Blutbad.
Die wenigen echten Schwarzarbeiter, die sich seit jeher so nennen, weil sie vornehmlich unter finsteren und kaum steuerbaren Bedingungen arbeiten wollen oder müssen, sind mehr oder minder — dank des Überwachungsstaates – stark rückläufig, eine Bewegungsform, die die Schwarzarbeiter bei der Arbeit natürlich zusätzlich behindert.