Pangasius: Unterschied zwischen den Versionen
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== Literatur, Kunst und Musik == | == Literatur, Kunst und Musik == | ||
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Aktuelle Version vom 27. Februar 2010, 19:13 Uhr
Pangasius, wissenschaftlicher Name für: Pangase; ein Fisch … Neuzüchtung.
Nicht zu verwechseln mit: dem Pangasee in Kamelotopia, auch nicht mit der Tangase, einer getigerten Fastnacktschnecke. Mitunter auch ein Fehlschreiber für Penggase (Knallgase), Tanghase (ein Meeressäuger) oder Tingvase. Daher wird heute die antikisierende Form Pangasius verwendet, die auf Splinius den Mittleren zurückverweist: "nihil est pangasius".
Vorkommen[<small>bearbeiten</small>]
Züchtung in geheimen Labors der zentralhelvetischen Pampa. Seither häufig bachab geschwemmt. In der freien Natur nur als weibliche Form lebensfähig und damit fortpflanzungsuntüchtig. Versuche der Kreuzung mit männlichen Kamelen führten zu vollkommen folgenlosen Vergnügungen.
Geschichte[<small>bearbeiten</small>]
Nach der Abfischung sämtlicher Kamelteiche brach im Jahre des Kamels 97 eine Fischereikrise aus. Der Fang von Schillerlocken, Bismarckheringen, graviertem Lachs, Zierbarschen und anderen Wasserkamelen ließ den vereinigten Wirts- und Gentechnikverbänden keine andere Wahl: Der Pangase musste erfunden werden. Seit seiner Neukreation im Jahr d. K. 99 hat der Pangase (und auch die Pangase) den Siegeszug durch alle Freitagsmittagstische der ehemals helvetischen Republik angetreten. Der Erfinder der Pangase, der marokkanische Koch Dr. rer. nat. Ali Kem-El, wurde mit dem panhelvetischen Preis der vereinigten Gasanstalten ausgezeichnet.
Zusammensetzung[<small>bearbeiten</small>]
Wie der Name schon sagt, handelt es sich um die Resteverwertung aus alten Ideologemen (panslawisch, panserbisch) mit spanischem Brot, knapper Unterbekleidung, luftigen chemischen Verbindungen.
Zubereitung[<small>bearbeiten</small>]
"Kannste alles mit mache." (Dschämie Olli-Vair)
Allergikerhinweis[<small>bearbeiten</small>]
Auch wenn zur Zeit keine Allergien nachgewiesen sind, so gibt es Hinweise auf kameltypischen Speisekartenkoller.
Literatur, Kunst und Musik[<small>bearbeiten</small>]
Bekannt wurde "Die fröhliche Pangase" von Schuh-Bert, ein Lied, welches die Haiarmee zur Warnung verirrter Jungfrauen singt. Der Film "Die Pangase im Forellenteich" ist für Jugendliche unter 40 Jahren nie freigegeben worden. Ernsthaftere Bemühungen gibt es nur von Doris Dörrfisch, die am Beispiel der Begegnung eines Pangasen mit einem Kamel die schwierigen Wege zur Toleranz gegenüber inter-, trans- und pankulturellen Fressgewohnheiten aufzeigt. Das harmonische Ende wird auch hier durch eine knusprige Pangase herbeigeführt.
Siehe auch: Heiliger Pangasius