Gemeine Klobürste: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Klobürsten sind grundsätzlich [[nackt]]aktive Wesen und leben, um nicht zu stark auszutrocknen, stets in [[Wasser]]nähe. Ähnlich wie die [[Fledermaus|Fledermäuse]] | + | Klobürsten sind grundsätzlich [[nackt]]aktive Wesen und leben, um nicht zu stark auszutrocknen, stets in [[Wasser]]nähe. Ähnlich wie die [[Fledermaus|Fledermäuse]] schlafen sie im [[Regel]]fall mit dem [[Kopf]] nach unten, gerne auch in speziellen [[Nest]]ern. |
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Aktuelle Version vom 13. März 2018, 19:09 Uhr
Gemeine Klobürste | ||||||||||
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Eine ausgewachsene Klobürste | ||||||||||
Systematik | ||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||
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Gemeine Klobürste, die ... ist eine aus Euklopa stammende, wald- und wüstenweit verbreitete Spezies.
Lebensraum und Klassifizierung[<small>bearbeiten</small>]
Die Gemeinen Klobürsten sind spätestens seit dem Beginn der Klobalisierung, auch wenn SIE nur selten gesehene werden, eine in hiesigen Gegenden relativ weit verbreitete Spezies. Insbesondere zur Osterzeit hängen sie gerne gut getarnt und geschenkfertig an Bäumen und Sträuchern. Sie gehören zur Klasse der Ordnungswesen und wie alle Bürsten zur Familie der Igelartigen. Klobürsten sind grundsätzlich nacktaktive Wesen und leben, um nicht zu stark auszutrocknen, stets in Wassernähe. Ähnlich wie die Fledermäuse schlafen sie im Regelfall mit dem Kopf nach unten, gerne auch in speziellen Nestern.
Charakteristik[<small>bearbeiten</small>]
Diese Bürstenart verfügt nur über ein Fortbewegungsorgan, welches jedoch dafür besonders stark ausgeprägt ist. Bei einem ausgewachsenem Exemplar nimmt es schon mal stolze 3/4 der Gesamtkörperlänge ein. Biologen bezeichnen dieses Organ deswegen als Stiel. Die Augen der Spezies befinden sich ebenfalls an dieser Fortbewegungsextremität (man spricht deshalb in Fachkreisen von Stielaugen).
Charakteristisch für Klobürsten ist ihr Kopfbereich. Er ist mit multiplen Fang-, Sinnes und Tastarme ausgestattet, mit denen sie ihre Nahrung selbst an entlegensten Örtchen aufgespürt können. Dies muss wohl auch dazu geführt haben, dass sie im Laufe der Evolution wohl den Großteil ihres Geruchssinnen verloren haben. Bei der Nahrungsaufnahme sind sie aber dennoch zumeist sehr geduldig und hartnäckig.
Symbiosen von Kamele und Bürsten[<small>bearbeiten</small>]
Die Gemeinen Klobürsten sind von ihrer Natur her sehr gesellige Wesen, die für fast jeden Scheiß zu haben sind. Man kann sie auch zu Hause halten, muss aber eine nahgelegene Wasserquelle zur Verfügung stellen. Sie mögen es besonders gerne, vom "Herrchen" regelmäßig am Stiel angefasst zu werden. Eine einmal an ein Kamel gewöhnte Klobürste wird dieses so schnell nicht freiwillig wieder verlassen. Es soll zwischen IHNEN und Kamelen zum Beispiel Beziehungen gegeben haben, die über Jahrzehnte und länger angedauert haben. Die Bürsten mögen es zwar auch, regelmäßig über den Kopf gestreichelt zu werden, es ist aber der Kamele Gesundheit nicht unbedingt förderlich. Diese Spezies gehört nach Ansicht vieler Experten nicht ins Bett. Auch wird dringend davon abgeraten, Klobürsten im Hause den gleichen Schlafplatz wie den Zahnbürsten zuzuweisen, denn die beiden Bürstenunterarten können grundsätzlich nur recht schwierig vergesellschaftet werden.
Siehe auch: Klo, Toilettenpapier, Angstscheiß
Nicht zu verwechseln mit: Toilette, Brille, WC, Wokbörscht, Treppenlift, Klobüste
Im WWW gefunden: Gebrauchsanweisung