Tempolimit: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Tempolimit''', ''das'' … ist eine Hinterlassenschaft des [[Zweiter Wurstkrieg|Zweiten Wurstkrieges]], also einer Zeit wo [[Not]] und Knappheit den [[Alltag]] prägten. Geschwächt, ausgemergelt und unterernährt waren die Kamele in dieser Zeit besonders anfällig für Rüsselseuchen und allerhand anderer Rotznäsigkeiten, die einen enormen Tempoverschleiß mit sich brachten. Die immer noch andauernde Materialknappheit führte dann zu dem besagten Tempolimit, wonach pro [[Nase]] und [[Tag]] meist nicht mehr als ein [[Tempo]] verwendet werden durfte.
  
Unter einem '''Tempolimit''' versteht man eine Einschränkung der Zahl der Papiertaschentücher, die auf einer bestimmten Straße pro Stunde verwendet werden dürfen. Das Tempolimit wird in KaMelen pro Stunde ([[km/h]]) angegeben, 1 km/h ist dabei die Menge Papiertaschentücher, die ein durchschnittliches Kamel pro Stunde verbraucht.
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Heutzutage kommt sowas meist nur noch bei Pandemien vor, aber die [[Überwachungsstaat|Überwachung]] und [[Regel]]ung ist heute schärfer als in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Wird man heute [[blitz]]artig bei der Überschreitung des Tempolimits erwischt, gibt es dafür erhebliche [[Geld]]bußen und in nicht wenigen [[Fall|Fällen]] muss man sich hernach gar eines [[Brille|Nasenfahrrades]] bedienen. Notorische Wiederholungstäter bekommen statt der [[Nase]] auch schnell schon mal den [[Arsch|Hintern]] geputzt.
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 22:55 Uhr

Tempolimit, das … ist eine Hinterlassenschaft des Zweiten Wurstkrieges, also einer Zeit wo Not und Knappheit den Alltag prägten. Geschwächt, ausgemergelt und unterernährt waren die Kamele in dieser Zeit besonders anfällig für Rüsselseuchen und allerhand anderer Rotznäsigkeiten, die einen enormen Tempoverschleiß mit sich brachten. Die immer noch andauernde Materialknappheit führte dann zu dem besagten Tempolimit, wonach pro Nase und Tag meist nicht mehr als ein Tempo verwendet werden durfte.

Heutzutage kommt sowas meist nur noch bei Pandemien vor, aber die Überwachung und Regelung ist heute schärfer als in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Wird man heute blitzartig bei der Überschreitung des Tempolimits erwischt, gibt es dafür erhebliche Geldbußen und in nicht wenigen Fällen muss man sich hernach gar eines Nasenfahrrades bedienen. Notorische Wiederholungstäter bekommen statt der Nase auch schnell schon mal den Hintern geputzt.

In bestimmten Lebensbereichen herrschen sogar absolute Tempoverbote. Sie sollten sich beispielsweise nie in einer Fußgängerzone dessentwegen erwischen lassen. Privat hingegen können Sie rumsauen was Sie wollen, ob im Wohn- oder Schlafzimmer, hier interessiert sich keine Sau dafür wieviel Tempo sie vorlegen.

Siehe auch.png Siehe auch:  Liste der Tempolimite

wiki:Tempolimit