Rassel: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Soviel zur heutigen Verwendung und Beliebtheit dieses smarten und problemlosen Krachmachers. Interessant ist allerdings eine Betrachtung dazu, warum das so ist und wie es um die [[Herkunft]] dieses Instrumentarium bestellt ist. | |
− | Die | + | Großangelegte Ausgrabungen haben Hinweise darauf ergeben, dass unsere kanibal veranlagten Vorfahren die Entwickler der Rassel sind. Die [[Witzenschaft]]ler beschreiben dies wie folgt:<br>''Der nicht genießbare Teil des [[Opfer]]s (vornehmlich der [[Kopf]]) wurde bei der [[Mahlzeit]] beiseite gelegt. So konnte das enthaltene [[Gehirn]] bei fortgesetzter Sonneneinstrahlung problemlos auf Erbsengröße eintrocknen. Beiläufig muss dann jemand beim Musizieren mit einer so zufällig entstandenen Rassel gespielt haben.'' |
+ | [[Theorie]] und [[Ergebnis]] sind überzeugend, da die Rassel bis heute Verwendung findet. Die Ansammlung potentieller Rasseln wird bis heute noch als ''Rasselbande'' bezeichnet. Gewissen humanitären Einflüssen ist es geschuldet, das man sich heute anderer Substitute zum Rasseln bedient, wobei die Nervigkeit offenbar auch heute noch den [[Reiz]] ausmacht. | ||
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 22:14 Uhr
Rassel, die … ist dieses eklige Nervding von Musikinschtrument, welches im Musikunterricht immer der rütteln darf, der weder singen, noch summen, noch Klavier spielen kann, aber trotzdem irgendwas machen muss. Die Rassel ist daher mit Abstand das beliebteste Musikinstrument und kann selbst vom Regenmacher oder der Arschgeige nicht übertroffen werden. Respekt!
Soviel zur heutigen Verwendung und Beliebtheit dieses smarten und problemlosen Krachmachers. Interessant ist allerdings eine Betrachtung dazu, warum das so ist und wie es um die Herkunft dieses Instrumentarium bestellt ist.
Großangelegte Ausgrabungen haben Hinweise darauf ergeben, dass unsere kanibal veranlagten Vorfahren die Entwickler der Rassel sind. Die Witzenschaftler beschreiben dies wie folgt:
Der nicht genießbare Teil des Opfers (vornehmlich der Kopf) wurde bei der Mahlzeit beiseite gelegt. So konnte das enthaltene Gehirn bei fortgesetzter Sonneneinstrahlung problemlos auf Erbsengröße eintrocknen. Beiläufig muss dann jemand beim Musizieren mit einer so zufällig entstandenen Rassel gespielt haben.
Theorie und Ergebnis sind überzeugend, da die Rassel bis heute Verwendung findet. Die Ansammlung potentieller Rasseln wird bis heute noch als Rasselbande bezeichnet. Gewissen humanitären Einflüssen ist es geschuldet, das man sich heute anderer Substitute zum Rasseln bedient, wobei die Nervigkeit offenbar auch heute noch den Reiz ausmacht.
Siehe besser: Spätabendliche Geräuschverschmutzung | Schwimmflügel
Nicht zu verwechseln mit: Rüssel