Nachttischlampe

Nachttischlampe, die, … ist ein Universalgerät in nahezu jedem Haushalt. Die zunehmende Verwendung besagter Gerätschaft erfordert eine differenzierte Auseinandersetzung mit den bei der Benutzung auftretenden Gefahren. Heutiges Thema ist die Gefährdungsprävention bei der Verwendung als Koch- oder gar Gareinrichtung, die sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Bei vorzüglicher Beachtung der folgend gegebenen Hinweise dürfen Sie sich auf der sicheren Seite der Benutzer wähnen. Nachtischlampen sind die einzigen Schlampen die man gefahrlos mit ins Schlafzimmer nehmen kann. ACHTUNG, es besteht erhebliche Verwechslungsgefahr mit Nachtischschlampen --> (siehe Bild!) Bei Beziehungen, eheähnlichen Verhältnissen etc. wird von Einbringen dieser Objekte ins Schlafzimmer prinzipiell abgeraten - außer, die PartnerIN bringt diese mit ein. Dann sollte soweit alles in Ordnung sein. (verdammter Glückspilz!!!)

Verwechslungsgefahr mit Nachtischschlampe!!!.

Verletzungsrisiken von Nachttischlampen bei der Nahrungszubereitung

Eine handelsübliche Nachttischlampe.

Das Hauptgefahrenpotenzial bei der Nahrungszubereitung auf Lampenschirmen besteht darin, dass die z. T. flüssigen Nahrungsbestandteile in die Fassung geraten und dabei zu ernsthaften Verletzungen führen können. Beispielsweise zu Verbrennungen höheren Grades im Unterarmbereich, welche durch einen Kurzschluss verursacht werden können.

Ein weiteres Gefahrenpotenzial geht von der Entflammung des Nahrungsmittels aus; hierbei ist auf der jeweiligen Verpackung des Lebensmittels auf eventuell aufgebrachte Warnhinweise jeglicher Art zu achten. Hier können die Symptome einer Verpuffung des Lampenschirms auftreten oder als Folge einer Verpuffung des Lampenschirms ein mittlerer Hausbrand, welcher wiederum zu erheblichen Sach- bzw. Personenschäden führen kann. Die eingegrenzte Stabilität durch baubedingte Faktoren kann dazu führen, dass das Lampensystem instabil wird und dadurch die vorhergegangenen erörterten Symptome verursachen. Als Präventivmaßnahmen ist es zu empfehlen, die zu garenden Nahrungsmittelbestandteile zuvor auf ihr Gewicht zu überprüfen.

Desweiteren ist darauf zu achten, dass bei evtl. auftretenden Schneidmaßnahmen am Nahrungsmittel das Stromversorgungskabel in keinster Weise durchtrennt oder beschädigt wird. Deshalb sollten keinerlei Schneidarbeiten an der Lampe vorgenommen oder durch übernatürliche Einflüsse beschädigt werden. Ebenso spielen bei der Verwendung von Energiesparlampen die Beschädigungsfaktoren eine große Rolle. Bei Verletzung dieser Speziallampen während des Betriebs kann es zu explosionsartigen Erscheinungen kommen, die wiederum Schnittverletzungen jeglicher Art an jeglicher stelle eines menschlichen Körpers hervorrufen können.

Es empfiehlt sich ebenfalls, nicht Energiesparlampen zu verbauen, da diese für den Menschen giftiges Quecksilber enthalten, welches bei einer Explosion freigesetzt wird und somit in das Nahrungsmittel gelangt.

Auch sollte eine Raklettpfanne bei der Garung jegliches Nahrungsmittels mit entflammbaren Fetten und Ölen oder Bestandteilen auf einer Nachttischlampe selbstverständlich sein, da herabtropfendes Fett zu einer stichflammenartigen Verbrennung des verbrennenden Stoffes führen kann und somit wiederum Verletzungen durch heißes, auf die Haut spritzendes Fett oder Öl, etc. oder sogar Verbrennungen der Haut z. B. im Gesicht- oder Unterarmbereich führen kann.

Ein weiteres, oft unterschätztes Gefahrenpotenzial geht von der Erhitzung von Wasser aus, welches bei Temperaturen über 0°C den flüssigen Aggregatzustand wählt und somit durch die enthaltenen Ionen zu einem Kurzschluss führen kann. Deshalb sollte dieser Stoff niemals direkt auf den Lampenschirm gestellt werden, sondern nur in dafür geeignete Behältnissen erhitzt werden. Bei einem auftretendem Kurzschluss ist darauf zu achten, dass die verbaute(n) Sicherung(en), im hausinternen Sicherungskasten den allgemeinen Normen entsprechen, damit das Verletzungspotenzial verringert wird und nur geringe Sach- bzw. Personenschäden verursacht werden. Es ist zu empfehlen, eine sog. FI-Schutzschaltung zu verwenden, um damit die Gefahren zu minimieren.

Eine offensichtlich sehr instabile und mithin sehr gefahrenträchtige, unausgewachsene Nachttischlampe, wenig empfehlenswert für den Hardcore-Kocheinsatz, allenfalls für Demonstrationszwecken für ihre Sprösslinge.

Auch ist bei schnellem Hantieren darauf zu achten, dass keinerlei Stolpergefahren durch ein Stromversorgungskabel besteht, da ein solches Kabel dazu führen kann, dass bei einer schnellen, unbedachten Bewegung das Gleichgewicht verloren wird und dadurch durchaus tödliche Verletzungen herbeigeführt werden können, beispielsweise ein Sturz auf das Genick, mit anschließendem Genickbruch.

Auch spielen Kanzerogene, welche bei Überhitzung von Ölen bzw. Fetten entstehen können, eine wichtige Rolle, da diese bei Verzehr im Verdacht stehen, Krebs hervorzurufen. Jedoch ist dies durch bauartbedingte minimierte Erhitzungsapparate weniger zu erwarten, da die Erhitzung seltenst die dafür benötigte Aktivierungsenergie produziert, welche zur chemischen Veränderungen benötigt wird. Deshalb sollte bei der Garung des Lebensmittels darauf geachtet werden, dass die richtige Glühbirnensorte verbaut ist. Da Glühbirnen im Allgemeinen nur schwer in Australien zu bekommen sind, kann man hier zu den in allen europäischen Hauhalten in jeder Küche stehenden Küchengeräten greifen, welche wiederum den Vorteil des schnelleren Garens bieten.

Jedoch bieten diese Küchengeräte nicht dieselben Vorzüge des Energiesparens, da eine Glühbirne als thermische Wärmequelle die wohl besten Eigenschaften der Kombination von Licht und Wärme bietet. Ebenso ist die Gefahr einer Großflächigen Verbrennung nur sehr gering, da eine Glühbirne nur eine sehr geringe Wärmeentwicklung besitzt.

Auch kann ein Herd niemals die selbe Originalität vermitteln, wie dies eine Nachttischlampe tut, da diese in einem rustikalen Bauernhausschlafzimmer nicht fehlen sollte, da nur diese Bauart von Lampe das Ambiente nicht stört und ein Herd nicht die selben Vorteile vermitteln kann.

Eine oftmals unterschätzte Gefahr, die von der Nahrungszubereitung auf Nachttischlampen ausgeht ist die Tatsache, dass viele Leute vergessen, die Verpackung des Lebensmittels sorgfältig zu entfernen. Dies kann mitunter schlimmste Folgen mit sich führen. Beispielsweise zu einer Verpuffung des Verpackungsmaterials, nachdem die Entflammungstemperatur überschritten wurde. Die bekannten Verletzungen sind beispielsweise Verbrennungen, die durchaus große Flächen der Haut beschädigen können. Der Wiederherstellungsvorgang durch eine chirurgische Operation kann jedoch gute Ergebnisse vorweisen, so können verbrannte Hautstellen wiederhergestellt werden. Jedoch ist solch ein Eingriff ebenfalls mit Risiken behaftet. So kann eine Reihe kleiner Fehler die gesamte Operation zum scheitern bringen.

Eine der wohl gefährlichsten Szenarien dürfte wohl die Nahrungszubereitung auf Petroleumnachttischlampen sein, da diese besonders gefährlich sind, weil diese keine besondere Kippstabilität beweisen und im Falle eines Stoßes durchaus einen Hausbrand verursachen können. Es kann ebenfalls zu einer Explosion kommen, wenn die Benutzung nicht vorschriftgemäß vonstatten geht.

Bei dieser Skizze der Nahrungszubereitung auf einer Nachttischlampe ist deutlich die Vorgehensweise zu sehen, wie die Nahrung zu garen ist. Wie ein Fachmann erkennen kann, ist das Verletzungsrisiko bei einer solchen Nachttischlampe besonders groß, da Material und Standfläche der Nachttischlampe nicht optimal sind.

Dabei kann es zu Verbrennungen bis zur Unkenntlichkeit der betroffenen Personen führen. Dies sieht man leider besonders häufig bei Kindern in Indien und Nepal, da diese zwar nicht auf Nachttischlampen Nahrung zubereiten, jedoch auf Petroleumkochern. Beide sind jedoch gleichmäßig vom Risiko behaftet. Die Verletzungen können große Flächen des menschlichen Körpers sehr viel stärker beschädigen, als beispielsweise Nachtischlampen mit Glühbirnen dies jemals könnten, da Petroleumnachttischlampen mit Petroleum betrieben werden und dieser Brennstoff bei Entzündung auf die Haut gelangen könnte und dabei schwerste Verbrennungen verursacht.

Weiteres Verletzungspotenzial bei der Nahrungszubereitung auf Petroleumnachttischlampen geht von der z.T. stark rußenden Flamme aus, welche krebserregende Substanzen enthält. Ebenso wird durch den Ruß Feinstaub freigesetzt (Partikel mit einem > Durchmesser als 10µ (1µ=1/1000mm). Diese stehen im Verdacht, verschiedenste Krebsarten zu verursachen.

Ebenso geht von der Entflammung des Gestell-Materials bzw. des Lampenschirms (Holz, etc.) eine Gefährdung aus, da diese bei Überschreitung der Entflammungstemperatur zu einem kleinen Hausbrand führt und damit Personenschäden nicht ausgeschlossen werden können. Deshalb sollte beim Kauf einer Nachttischlampe die Wahl der richtigen Materialien, aus denen die Nachttischlampe gefertigt ist, geachtet werden. Es empfiehlt sich ebenfalls, ein Entflammungstest durchzuführen, um die Gefahrenquellen zu minimieren. Falls wenig Zeit beim Kauf der Nachttischlampe vorhanden ist, kann ein Wassereimer, der mit Wasser gefüllt ist, an die Gefahrenquelle angebracht werden um diese bei Entflammen schnellstmöglich zu löschen. Besser ist es jedoch bei den Löscharbeiten einen ABC-Feuerlöscher zu benützen, da dieser einen garantierten Erfolg bei der Löschung verspricht.

 Nicht zu verwechseln mit: Nachtigall

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