Der Postillon: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Der Postillion''' ist ein [[provinz]]ielles Käseblatt, wird an fast jedem Dorftresen unter der [[Hand]] gehandelt und gilt als geheime Posse auf Nachbars [[UN|UN-Taten]]. Natürlich wird auch von so [[ernst]]en Themen berichtet, wie Bauer Meiers sensationell dicke [[Kartoffel]]n oder vom Dorfschmied der am vergangenen [[Wochenende]] beim [[Erdbär|Erdbeer]]pflücken von der [[Leiter]] gefallen ist. Wenig erheiternd ist es dann, wenn die [[Bullen]] ins Dorf einfallen und die anti-radioaktiven Kohlköpfe niedertrampeln.
Ein noch schneller einberufenes Bürgerbegehren brachte die Vorlage zurück …
 
„Der Postillion“ wird hier behandelt wie „Die Titanic“ … versenkt …
 
ist nur eine Frage der Zeit. [[Kamel:WiKa|WiKa]] 20:55, 9. Dez. 2008 (CET)
 
Der Postillon ist eine große Deutsche Tageszeitung, die sechsmal die Woche erscheint. Immer Sonntags gibt es den Postillon am Sonntag (PamS: Nachhauseservice nur Online).  
 
  
Geschichte:
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Selbstverständlich handelt es sich um ein bundesweit erscheinendes [[Blattinsekt|Blatt]], allerdings hat jedes [[Kuhdorf]] seine eigene Druckerei und die Herausgeber sind, wie es sich für eine anständige [[Bürokratie]] gehört, alle selbständig und unabhängig. Deshalb sieht der Postillion auch in jedem Dorf anders aus, ganz nach lokalen Vorlieben. Nur der [[Sex]]teil von ''Bea Teuhse'' ist bundesweit einheitlich … mit den dicken [[Titten]] und nackten [[Arsch|Ärschen]] … weil man hier den eigenen [[Qualität]]en nicht recht traut und die Berichterstattung aus dem angrenzenden [[Landstrich]] kehrt man besser unter den [[Tisch]], weil es sonst ohnehin nur wieder [[Mord]] und [[Totschlag]] am Tresen geben würde, sofern diese peinlichen Details auch noch ans [[Licht]] kämen. Alles in allem kann man sagen, dass ohne den ''Postillion'' kein anständiges Dorf[[Bild]] hinzubekommen wäre.
Der Postillon wurde 1845 gegründet, firmierte im dritten Reich unter dem Namen "Völkischer Stürmer" und feiert 2009 sein 154-jähriges Jubiläum. In der preisgekrönten [http://www.der-postillon.com Online-Ausgabe](seit Oktober 2008) werden viele der Printartikel veröffentlicht.  
 
  
Inhalt und Aktionen:
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{{sa}} [[Spiegel|Der Spiegel]] | [[Volksmeinung]]
Der Postillon ist schnell, tagesaktuell und unabhängig und auch deswegen die meistzitierte Zeitung Deutschlands. Für 2009 plant Der Postillon in Gemeinschaft mit ALDI, die Postillon-Leser-Handfeuerwaffe auf den Markt bringen. Ziel ist, dass die Postillon-Leser ihre eigenen Schlagzeilen schaffen können.
 
  
Der Postillon als Teil der kamelopedia:
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[[wiki:Postillon]]
Bereits 1956 sollte ein kamelopedia-Artikel über das deutsche Leitmedium Der Postillon gelöscht werden. Ein rasch eingerufenes Bürgerbegehren konnte dies jedoch abwenden. Seitdem hat niemand mehr versucht diesen Artikel zu löschen.
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[[wiki:Frankfurter Postzeitung]]
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[[Kategorie:Dienstleistung]]
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[[Kategorie:Hygiene]]
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[[Kategorie:Kulturgut]]
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[[Kategorie:Land & Leute]]
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[[Kategorie:Literatur]]
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[[Kategorie:Oberflächliches]]
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[[Kategorie:Zeitgeschehen]]

Aktuelle Version vom 9. Juli 2011, 16:05 Uhr

Der Postillion ist ein provinzielles Käseblatt, wird an fast jedem Dorftresen unter der Hand gehandelt und gilt als geheime Posse auf Nachbars UN-Taten. Natürlich wird auch von so ernsten Themen berichtet, wie Bauer Meiers sensationell dicke Kartoffeln oder vom Dorfschmied der am vergangenen Wochenende beim Erdbeerpflücken von der Leiter gefallen ist. Wenig erheiternd ist es dann, wenn die Bullen ins Dorf einfallen und die anti-radioaktiven Kohlköpfe niedertrampeln.

Selbstverständlich handelt es sich um ein bundesweit erscheinendes Blatt, allerdings hat jedes Kuhdorf seine eigene Druckerei und die Herausgeber sind, wie es sich für eine anständige Bürokratie gehört, alle selbständig und unabhängig. Deshalb sieht der Postillion auch in jedem Dorf anders aus, ganz nach lokalen Vorlieben. Nur der Sexteil von Bea Teuhse ist bundesweit einheitlich … mit den dicken Titten und nackten Ärschen … weil man hier den eigenen Qualitäten nicht recht traut und die Berichterstattung aus dem angrenzenden Landstrich kehrt man besser unter den Tisch, weil es sonst ohnehin nur wieder Mord und Totschlag am Tresen geben würde, sofern diese peinlichen Details auch noch ans Licht kämen. Alles in allem kann man sagen, dass ohne den Postillion kein anständiges DorfBild hinzubekommen wäre.

Siehe auch.png Siehe auch:  Der Spiegel | Volksmeinung

wiki:Postillon wiki:Frankfurter Postzeitung