Pferdente: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Pferdente.jpg|thumb|450px|Deutsche Flitzpferdente ([[Norddeutschland|norddeutscher]] [[Tourist]] in [[Ägypten|ägyptischer]] [[Oase]], kurz vor dem Aufbruch zur zehntägigen Wüstentour).]]
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Eine '''Pferdente''' ist die Kreuzung einer [[Pferd|Stute]] und eines [[Ente|Erpels]]. Die umgekehrte Kreuzung von Ente und Hengst ähnelt äußerlich der [[Eierlegende Wollmilchsau|Eierlegenden Wollmilchsau]], kommt aber äußerst selten vor, weil hier die Enten meist bei der Begattung vom Hengst zertreten werden.
 
 
 
Erste Exemplare dieser Spezies sollen nach dem Feldzug der Zeitungsenten gegen die [[Einhorn|Einhörner]] gesichtet worden sein. Die einzig bekannte und heute noch frei lebende Wildpferdentenpopulation ist in [[Entenhausen]] beheimatet, wo sie als [[Exil]]enten eine ausgegrenzte Minderheit darstellen. Als Bastarde aus dem Feldzug hervorgegangen, stets diskriminiert, sind sie hier unmittelbar vom Aussterben bedroht.
 
 
 
==Aussehen==
 
Eine Pferdente ist meist größer als ihr Erpelvater, aber stets kleiner als die Pferdemutter. Üblicherweise werden Pferdenten mit einem [[Stock]] der Länge zwischen 140 und 155 cm verhauen, je nach [[Rasse]] und Erziehungsmethode der Eltern gibt es auch größere oder sehr viel kleinere Pferdenten. In [[Frankreich]] werden speziell für die Pferdentenzucht besonders strenge Erpelväter gezogen.
 
 
 
==Zucht==
 
[[Bild:Pferdente2.jpg|left|400px]]
 
'''''Links im Bild''''', eine sehr seltene Variante des nicht gewollten Zuchterfolges, landen meistens gleich in der Bratpfanne, schmecken aber zum Wiehern schlecht! Nicht belastbar und kaum tragfähig, ist niemandem mit dieser Variante der Pferdente gedient. Die wenigen Exemplare die den [[Weg]] in die [[Freiheit]] gefunden haben erschrecken dieweil die Spaziergänger entlang der [[See]]n, wo sie ausgewildert sind! Ihr widernatürliches Gequieke passt nicht in jeden [[Landstrich]]. Anders als die Enten, kann man sie allerdings auch mit Mohrrüben beglücken. Zugegeben, diese Variante sieht absolut sexy aus, kann aber nur Mädchenträume beflügeln und ist [[Ökonomie|ökonomisch]] nicht von Belang.
 
 
 
Bei der Vermischung des Erbguts von Pferd und Ente entsteht ein ungerades Palindrom, welches die Ausbildung von Halskrause, Sattelrücken und grünlichem Teint begünstigt. Da die erotische Ausstrahlung der Pferdenten dadurch in den  negativen Bereich sinkt, werden sie von Kamelen gemieden. Anders bei [[Mensch]]en. Die haben kein Gefühl für [[Stil]] und Klasse, die reiten einfach alles.
 
 
 
==Eigenschaften==
 
Pferdenten erholen sich sehr rasch von Strapazen. Damit verbunden ist auch eine besonders hohe Lebenserwartung. Pferdenten haben härtere Zähne als Pferde. Sie können zu Zeiten wirtschaftlicher Rezession gut überleben, da sie auch [[Steine]] kauen können. [[Charles Dromedarwin]] schrieb über die hervorragenden physischen Eigenschaften der Pferdente:<br>''"Die Pferdente scheint mir ein sehr erstaunliches Tier zu sein; sie macht den Anschein, dass hier die Kunst die Natur weit übertroffen hat."''
 
 
 
==Geschichte==
 
Pferdenten sind bereits aus dem alten Orient bekannt, vielleicht züchteten auch die [[Franken]] Pferdenten. In der Antike galten sie als die edelsten Tiere überhaupt. Knochenfunde von Pferdenten sind eher selten, da sie nach Eintritt des [[Tod]]es zu Staub verfallen, es bleibt allein die Halskrause erhalten. In [[Norddeutschland]] fanden Forscher die Reste einer adulten Pferdente, die während der Dreharbeiten zu [[Krieg der Kelten]] getötet worden war.
 
 
 
==Verwendung==
 
Pferdenten werden unter anderem als Zug-, Trag- und Reittiere, für militärische Zwecke oder für den Transport kostbarer Fracht verwendet. Bevor die [[Wüste]] mit zahlreichen komfortablen Straßen asphaltiert wurden, spielten die robusten Pferdenten jahrhundertelang eine wichtige Rolle. Eine Pferdente kann an einem Tag rund 15.000 kg in [[etwa]] 300 bis 400 km weit transportieren, und ist selbst für ungeübte Reiter ein gutes Reittier. Schlechte Behandlung verträgt sie jedoch nicht, sie kann blitzschnell abtauchen oder gar ohne Vorwarnung [[platz]]en.
 
 
 
Wenig bekannt ist die bis heute andauernde militärische Nutzung der Pferdente in kleinen Spezialeinheiten, wo man sich ihren Spürsinn für [[Boom|Explosives]] zunutze macht. Analog zu den Delphinen, gründelt die Pferdente in den Wüstenozeanen nach Treibsandminen, Panzersandwürmen und anderen gefährlichen Explosivtieren, die sonst nicht aufgespürt werden können.
 
 
 
Sonst nur noch im [[Bereich]] der Freizeitgestaltung zu finden, gelten umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen bei Benutzung derselben. Der nicht wegzuzüchtende Hang der Pferdente zum [[Wasser]] erfordert deshalb die komplexe Sicherheitsausrüstung für Binnenschifffahrt ''(siehe Bild)''.
 
 
 
[[Kategorie:Enten]]
 
[[Kategorie:Pferde & Esel]]
 
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Aktuelle Version vom 21. März 2018, 21:18 Uhr

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