Verwirrung: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Verwirrung''' hat ihren [[Ursprung]] im Wortstamm. Der wird von seinen [[Urheber]]n leider bis heute verschwiegen. Ohne jede Sicherheit lässt sich jedoch vieles behaupten, zum Beispiel, dass der Wortstamm verloren ging oder an [[Außerirdische]] verkauft wurde (davon ist sogar auszugehen). Was der Wortstamm überhaupt mit der Verwirrung zu tun haben soll, ist nach wie vor umstritten. Aus verschiedenen Gründen wird im weiteren nicht mehr darauf eingegangen. | Die '''Verwirrung''' hat ihren [[Ursprung]] im Wortstamm. Der wird von seinen [[Urheber]]n leider bis heute verschwiegen. Ohne jede Sicherheit lässt sich jedoch vieles behaupten, zum Beispiel, dass der Wortstamm verloren ging oder an [[Außerirdische]] verkauft wurde (davon ist sogar auszugehen). Was der Wortstamm überhaupt mit der Verwirrung zu tun haben soll, ist nach wie vor umstritten. Aus verschiedenen Gründen wird im weiteren nicht mehr darauf eingegangen. | ||
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| − | Ein Beispiel für Verwirrung: ''"Dieser Satz bezieht sich nur auf sich selbst, da man, trotz dass er extrem lang ist, sehr professionell wirkt und keine Rechtschreibfehler enthält, auch nach langem Suchen keinen Inhalt, der sich nicht auf diesen Satz, der übrigens langsam sehr verwirrend - also für den Leser kaum noch nachvollziehbar - und für mich schwer zu beenden wird, bezieht, findet, obwohl man doch mit einer Schulbildung, die in den meisten Fällen logisches Denken fördert, gefördert wurde und z. B. gelernt hat, Stellen wie eben - damit ist das "fördert, gefördert" gemeint -, also Wiederholungen direkt hintereinander zu vermeiden."'' Wobei die Verwirrung dadurch entsteht, dass zwar Behauptet wird, dass kein [[Inhalt]], der sich nicht auf den Satz selbst bezieht, vorhanden wäre, aber unterschwellig [[Politik|sozialpolitische]] [[Kritik]] am [[Bildungswesen|Bildungssystem]] eingearbeitet worden ist, wobei darauf vertraut wird, dass der durchschnittliche [[Gaffer|Leser]], durch die schachteligen [[Form]]ulierungen, überfordert ist, was in diversen [[Pisa|Pisa-Studien]] auch nachgewiesen werden konnte. | + | Ein Beispiel für Verwirrung: ''"Dieser Satz bezieht sich nur auf sich selbst, da man, trotz dass er extrem lang ist, sehr professionell wirkt und keine Rechtschreibfehler enthält, auch nach langem Suchen keinen Inhalt, der sich nicht auf diesen Satz, der übrigens langsam sehr verwirrend - also für den Leser kaum noch nachvollziehbar - und für mich schwer zu beenden wird, bezieht, findet, obwohl man doch mit einer Schulbildung, die in den meisten Fällen logisches Denken fördert, gefördert wurde und z. B. gelernt hat, Stellen wie eben - damit ist das "fördert, gefördert" gemeint -, also Wiederholungen direkt hintereinander zu vermeiden."'' Wobei die Verwirrung dadurch entsteht, dass zwar Behauptet wird, dass kein [[Inhalt]], der sich nicht auf den Satz selbst bezieht, vorhanden wäre, aber unterschwellig [[Politik|sozialpolitische]] [[Kritik]] am [[Bildungswesen|Bildungssystem]] eingearbeitet worden ist, wobei darauf vertraut wird, dass der durchschnittliche [[Gaffer|Leser]], durch die schachteligen [[Form]]ulierungen, überfordert ist, was in diversen [[Pisa|Pisa-Studien]] auch nachgewiesen werden konnte, wobei sich der durchschnittliche Leser genau an dieser Stelle verwirrt fühlt, weil der Satz selber ihm auf den Fehler des Satzes, der die Verwirrung erklären soll, aufmerksam gemacht hat. |
Nach heutigen Erkenntnissen tritt Verwirrung aus unterschiedlichsten Gründen auf. Neben unbekannten [[Ursache]]n und der [[Gott|göttlich]]en Verwirrung wird die [[gemein]]e Verwirrung vorrangig durch untypische Situationen und überraschende Veränderungen erzeugt. Dabei lassen sich verschiedene typische Anzeichen für gemeine Verwirrung erkennen. Sprechpausen, grundloses Lachen, spontane Wiedergabe unlogischer Wortkombinationen (teilweise auch in unterschiedlichen [[Sprache]]n) und plötzliches lautes Ausrufen sind deutliche Merkmale von vorherrschender Verwirrung. | Nach heutigen Erkenntnissen tritt Verwirrung aus unterschiedlichsten Gründen auf. Neben unbekannten [[Ursache]]n und der [[Gott|göttlich]]en Verwirrung wird die [[gemein]]e Verwirrung vorrangig durch untypische Situationen und überraschende Veränderungen erzeugt. Dabei lassen sich verschiedene typische Anzeichen für gemeine Verwirrung erkennen. Sprechpausen, grundloses Lachen, spontane Wiedergabe unlogischer Wortkombinationen (teilweise auch in unterschiedlichen [[Sprache]]n) und plötzliches lautes Ausrufen sind deutliche Merkmale von vorherrschender Verwirrung. | ||
Der Verwirrungsforscher Peter Peter der Größte ist leider der einzige seines [[Fach]]s und hält aus purer [[Paranoia]] alle weiteren Informationen zu dem Thema zurück. Zu allem [[Überfluss]] befindet er sich im Moment im Streik und boykottiert die [[Presse]] (höchstwahrscheinlich weil ihm ein bestimmter Reporter auf den [[Fuß]] getreten war). Im [[Kampf]] gegen die Verwirrung ist nach derzeitigem Wissensstand nur ein Mittel wirksam: Gelbe Turnschuhe. Auf dem [[Mond]] erzählt man sich jedoch hinter vorgehaltener Hand von der Legende der schwarzen Badekappe. Vor [[Urzeit]]en soll einem unsichtbaren Mondeinwohner dieser Trick dabei behilflich gewesen sein die Verwirrung in die Flucht zu schlagen. | Der Verwirrungsforscher Peter Peter der Größte ist leider der einzige seines [[Fach]]s und hält aus purer [[Paranoia]] alle weiteren Informationen zu dem Thema zurück. Zu allem [[Überfluss]] befindet er sich im Moment im Streik und boykottiert die [[Presse]] (höchstwahrscheinlich weil ihm ein bestimmter Reporter auf den [[Fuß]] getreten war). Im [[Kampf]] gegen die Verwirrung ist nach derzeitigem Wissensstand nur ein Mittel wirksam: Gelbe Turnschuhe. Auf dem [[Mond]] erzählt man sich jedoch hinter vorgehaltener Hand von der Legende der schwarzen Badekappe. Vor [[Urzeit]]en soll einem unsichtbaren Mondeinwohner dieser Trick dabei behilflich gewesen sein die Verwirrung in die Flucht zu schlagen. | ||
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Aktuelle Version vom 28. Oktober 2012, 18:23 Uhr
Die Verwirrung hat ihren Ursprung im Wortstamm. Der wird von seinen Urhebern leider bis heute verschwiegen. Ohne jede Sicherheit lässt sich jedoch vieles behaupten, zum Beispiel, dass der Wortstamm verloren ging oder an Außerirdische verkauft wurde (davon ist sogar auszugehen). Was der Wortstamm überhaupt mit der Verwirrung zu tun haben soll, ist nach wie vor umstritten. Aus verschiedenen Gründen wird im weiteren nicht mehr darauf eingegangen.
Ein Beispiel für Verwirrung: "Dieser Satz bezieht sich nur auf sich selbst, da man, trotz dass er extrem lang ist, sehr professionell wirkt und keine Rechtschreibfehler enthält, auch nach langem Suchen keinen Inhalt, der sich nicht auf diesen Satz, der übrigens langsam sehr verwirrend - also für den Leser kaum noch nachvollziehbar - und für mich schwer zu beenden wird, bezieht, findet, obwohl man doch mit einer Schulbildung, die in den meisten Fällen logisches Denken fördert, gefördert wurde und z. B. gelernt hat, Stellen wie eben - damit ist das "fördert, gefördert" gemeint -, also Wiederholungen direkt hintereinander zu vermeiden." Wobei die Verwirrung dadurch entsteht, dass zwar Behauptet wird, dass kein Inhalt, der sich nicht auf den Satz selbst bezieht, vorhanden wäre, aber unterschwellig sozialpolitische Kritik am Bildungssystem eingearbeitet worden ist, wobei darauf vertraut wird, dass der durchschnittliche Leser, durch die schachteligen Formulierungen, überfordert ist, was in diversen Pisa-Studien auch nachgewiesen werden konnte, wobei sich der durchschnittliche Leser genau an dieser Stelle verwirrt fühlt, weil der Satz selber ihm auf den Fehler des Satzes, der die Verwirrung erklären soll, aufmerksam gemacht hat.
Nach heutigen Erkenntnissen tritt Verwirrung aus unterschiedlichsten Gründen auf. Neben unbekannten Ursachen und der göttlichen Verwirrung wird die gemeine Verwirrung vorrangig durch untypische Situationen und überraschende Veränderungen erzeugt. Dabei lassen sich verschiedene typische Anzeichen für gemeine Verwirrung erkennen. Sprechpausen, grundloses Lachen, spontane Wiedergabe unlogischer Wortkombinationen (teilweise auch in unterschiedlichen Sprachen) und plötzliches lautes Ausrufen sind deutliche Merkmale von vorherrschender Verwirrung.
Der Verwirrungsforscher Peter Peter der Größte ist leider der einzige seines Fachs und hält aus purer Paranoia alle weiteren Informationen zu dem Thema zurück. Zu allem Überfluss befindet er sich im Moment im Streik und boykottiert die Presse (höchstwahrscheinlich weil ihm ein bestimmter Reporter auf den Fuß getreten war). Im Kampf gegen die Verwirrung ist nach derzeitigem Wissensstand nur ein Mittel wirksam: Gelbe Turnschuhe. Auf dem Mond erzählt man sich jedoch hinter vorgehaltener Hand von der Legende der schwarzen Badekappe. Vor Urzeiten soll einem unsichtbaren Mondeinwohner dieser Trick dabei behilflich gewesen sein die Verwirrung in die Flucht zu schlagen.
Siehe besser: Unverständlichkeitstyrann