No-Theater: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Das No-Theater hat seine Ursprünge im freudalistischen [[Zipangu]] des 13. Jahrhunderts, wo die zwei Adligen ''Yoshimitsu Obermeyer'' und ''Kenzaburo Gugelhupf'' darum wetteiferten, wer den anderen am längsten hinhalten könne. Als Obermeyer eines Tages Gugelhupf zum Theater einlud, und dieser dann tatsächlich kam, wartete Gugehlupf 7 Jahre darauf, | ||
− | Im 7. Jahr soll Gugelhupf dann die Erleuchtung errungen haben, und das war die Geburtsstunde des No-Theaters. | + | Im 7. Jahr soll Gugelhupf dann die [[Erleuchtung]] errungen haben, und das war die Geburtsstunde des No-Theaters. |
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− | Die No-Masken ('' | + | Die No-Masken (''„No-Men“'', nicht zu verwechseln mit [http://www.worldramen.net/ Ramen] bzw. [http://www.x2-movie.com/splash.html X-Men]), sind erstaunliche Kunstwerke. Erstaunlich deshalb, weil der Herstellungsaufwand enorm ist, wenn man bedenkt, dass eine Aufführung nie stattfindet. Wie auf dem Bild zu sehen ist, flossen auch fremde Einflüsse in die Gestaltung der No-[[Maske]]n, so gibt es schwäbisch-alemannische No-Masken, genauso wie No-Gasmasken etc. |
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− | Die Darstellung des No-Theaters hat viele Traditionelle Ursprünge. Besonders wichtig ist die No-Bühne, die meistens in einem alten japandischen Schloß ist, in dem vorzugsweise [[niemand]] mehr wohnt. Auch die Positionierung der fehlenden Musiker ist sehr wichtig, und besonders Wert wird auf ein gutes Ambiente gelegt, damit die Schauspieler zu richtigen ''Ungeltung'' kommen: ihre Abwesenheit muß man sozusagen spüren können. | + | Die Darstellung des No-Theaters hat viele Traditionelle Ursprünge. Besonders wichtig ist die No-Bühne, die meistens in einem alten japandischen Schloß ist, in dem vorzugsweise [[niemand]] mehr wohnt. Auch die Positionierung der fehlenden Musiker ist sehr wichtig, und besonders Wert wird auf ein gutes [[Ambiente]] gelegt, damit die Schauspieler zu richtigen ''Ungeltung'' kommen: ihre Abwesenheit muß man sozusagen spüren können. |
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Aktuelle Version vom 12. März 2012, 09:40 Uhr
No-Theater ist eine nihilistische Form des Theaters der Japander, das nie stattfindet (daher der Name).
Ursprung
Das No-Theater hat seine Ursprünge im freudalistischen Zipangu des 13. Jahrhunderts, wo die zwei Adligen Yoshimitsu Obermeyer und Kenzaburo Gugelhupf darum wetteiferten, wer den anderen am längsten hinhalten könne. Als Obermeyer eines Tages Gugelhupf zum Theater einlud, und dieser dann tatsächlich kam, wartete Gugehlupf 7 Jahre darauf, dass das Stück endlich losgehen möge.
Im 7. Jahr soll Gugelhupf dann die Erleuchtung errungen haben, und das war die Geburtsstunde des No-Theaters.
Masken
Die No-Masken („No-Men“, nicht zu verwechseln mit Ramen bzw. X-Men), sind erstaunliche Kunstwerke. Erstaunlich deshalb, weil der Herstellungsaufwand enorm ist, wenn man bedenkt, dass eine Aufführung nie stattfindet. Wie auf dem Bild zu sehen ist, flossen auch fremde Einflüsse in die Gestaltung der No-Masken, so gibt es schwäbisch-alemannische No-Masken, genauso wie No-Gasmasken etc.
Darstellung
Die Darstellung des No-Theaters hat viele Traditionelle Ursprünge. Besonders wichtig ist die No-Bühne, die meistens in einem alten japandischen Schloß ist, in dem vorzugsweise niemand mehr wohnt. Auch die Positionierung der fehlenden Musiker ist sehr wichtig, und besonders Wert wird auf ein gutes Ambiente gelegt, damit die Schauspieler zu richtigen Ungeltung kommen: ihre Abwesenheit muß man sozusagen spüren können.
Sonstiges
Anfangs wurde No-Theater nur mündlich übertragen, meist von buddhistischen Mönchen, die das Schweigegelübde abgelegt hatten, in der Neuzeit begann man allerdings auch die Stücke in No-tenschrift niederzuschreiben, damit die einzelnen Künstler eine bessere Vorstellung davon haben, was sie denn nicht aufführen.
Siehe auch: Puppe
Schnell noch einen Blick ins Kamelionary: Schluss mit dem Theater | Kein Theater