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Aktuelle Version vom 26. Juli 2011, 22:45 Uhr
Der Körperbau ist ein wichtiger Bestandteil des Hochbaus und sollte vorteilhafterweise von einer soliden Bausubstanz begleitet werden. Das berühmteste Bauwerk aus diesem Teilgebiet ist das Body-Building. Bemerkenswerterweise bestehen gerade im femininen Körperbau deutliche Parallelen zum Fahrzeugbau, denn nicht selten wird ein klasse Fahrgestell nebst kurviger Karossen produziert. Diese müssen nicht zwingend einen lasterhaften Eindruck hinterlassen und sind in der Regel aus essteetischen Gründen mit einem Biotop ausgestattet.
Nicht sonderlich erwähnenswert ist hingegen der maskuline Körperbau in Deutschland, der eher dem Nutzfahrzeugbau vergleichbar ist. Besonders seit der Gründung von MC Kamels findet man in diesem Bereich vorzugsweise nur noch Antikörper. Selbstverständlich muss hierbei auch erwähnt werden, dass diese dennoch von vielen Kamelinnen in den kalten Breitengraden als zuverlässige Heizkörper geschätzt werden.
Behoben werden kann dieses Defizit in der deutschen Ingenieurskunst durch Import von Fremdkörpern. Der Fremdkörperimport wird allerdings durch die Regierung erschwert, weil diese hinter jedem Importkörper einen potentiellen Sprengkörper vermutet. Insbesondere die maskulinen Körperbauten werden oftmals zu Waffen umfunktioniert, was die Angelegenheit nur komplizierter und ggf. krimineller macht. Deshalb wecken Sie bitte nie einen noch so gut gebauten Schläfer, er könnte sich nach dem Erwachen als Selbstmordattentäter erweisen. Aus diesem Grunde, so wird vermutet, werden derlei Körperbauten mehrheitlich zur inneren Zierde von schweren Knastbauten herangezogen.
Siehe auch: Körper | Hühnerauge | Adlerauge