Judo: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Judo''' ist eine ''semitische'' Kampfkunst, bei der man mit Schlägen, Tritten, Würgegriffen und Hebeln, sowie werfen mit Stuhlbeinen, Steinen und was einem sonst noch so in die Hände fällt den Gegner völlig fertig macht, nach dem Motto „Siegen durch Plattmachen“.
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[[Bild:Judo-2.jpg|thumb|Finaler Todesstoß beim Judo]]
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'''Judo''' ist eine ''semitische'' [[Krampfsport|Kampfkunst]], bei der man mit Schlägen, Tritten, Würgegriffen und Hebeln, sowie werfen mit Stuhlbeinen, Steinen und was einem sonst noch so in die Hände fällt den Gegner völlig fertig macht, nach dem Motto „Siegen durch Plattmachen“.
  
 
==Die Entwicklung des Judo==
 
==Die Entwicklung des Judo==
 
===Ursprünge===
 
===Ursprünge===
Traditionalisten führen Judo sei direkt auf Juda, Sohn Jakobs zurück, allerdings belegen neuseste Studien, daß einige der Wurf- und Hebeltechniken eindeutige Einflüsse des palästinensischen Partisanen-Ringens (''Ah’t Tent’at'') aufweisen, das im 4 Jhd. n. Chr. enstanden ist.
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Traditionalisten führen Judo sei direkt auf Juda, [[Sohn]] Jakobs zurück, allerdings belegen neueste Studien, dass einige der Wurf- und Hebeltechniken eindeutige Einflüsse des palästinensischen Partisanen-Ringens (''Ah't Tent'at'') aufweisen, das im 4 Jhd. n. Chr. entstanden ist.
  
Da die Juden eine Zeitrechnung ''nach Christus'' einen feuchten Dreck schert, wird natürlich jeglicher Einfluß in dieser Epoche abgestritten.  
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Da die Juden eine Zeitrechnung ''nach Christus'' einen feuchten Dreck schert, wird natürlich jeglicher Einfluss in dieser Epoche abgestritten.  
  
Man unterscheidet zwischen '''Tenachischem Judo''' (erwähnt im Buch [[Tenach]], manchmal nicht ganz korrekt als ''alttestamentarisches Judo'' genannt), und dem moderneren, '''neuzeitlichen Judo''' (''manchmal „Machd’ich Alle“-Judo genannt''). Das Tenachische Judo wurde Anfang des 20. Jahrhunderts für den offenen Krieg und Anti-Guerilla Kampf angepasst. Es wurden alle nicht tödlichen Techniken entfernt, um aus einer reinen Selbstverteidigungskunst eine effektive Kunst zu schaffen, alles und jeden 100%ig fertig zu machen. Ein für alle mal.
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Man unterscheidet zwischen '''Tenachischem Judo''' (erwähnt im Buch Tenach, manchmal nicht ganz korrekt als ''alttestamentarisches Judo'' genannt), und dem moderneren, '''neuzeitlichen Judo''' (''manchmal „Machd'ich Alle“-Judo genannt''). Das Tenachische Judo wurde Anfang des 20. Jahrhunderts für den offenen [[Krieg]] und Anti-Guerilla Kampf angepasst. Es wurden alle nicht tödlichen Techniken entfernt, um aus einer reinen Selbstverteidigungskunst eine effektive [[Kunst]] zu schaffen, alles und jeden 100%ig fertig zu machen. Ein für alle mal.
  
===Judo und Japan===
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===Judo und Zipangu===
Nachdem Noah mit seiner Arche in [[Zipangu]] zwischenlanden mußte, um frisches Sushi und Walschinken nachzukaufen, erzählte er bei einem seiner nächtlichen Kneipenbummel im Suff ein paar [[Saumuruai|Saumurais]] von Judo und wie effektiv es für den Offensivkampf sei. Nachdem die Saumurai sehr interessiert zu sein schienen, ergab es sich, daß Noah sein Buch „Göttliches Judo in 7-Tagen“ bei den [[Japander|japandischen]] Kriegern zurückließ.
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Nachdem Noah mit seiner Arche in [[Zipangu]] zwischenlanden musste, um frisches Sushi und Walschinken nachzukaufen, erzählte er bei einem seiner nächtlichen Kneipenbummel im Suff ein [[paar]] [[Saumurai]] von Judo und wie effektiv es für den Offensivkampf sei. Nachdem die Saumurai sehr interessiert zu sein schienen, ergab es sich, dass Noah sein Buch „Göttliches Judo in 7-Tagen“ bei den [[Japander|japandischen]] Kriegern zurückließ.
  
So faßte Judo wurzeln in Japan und wurde von den [[Saumurai]] zur Perfektion gebracht.
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So faßte Judo wurzeln in [[Zipangu]] und wurde von den [[Saumurai]] zur Perfektion gebracht.
  
 
==Judo in der Praxis==
 
==Judo in der Praxis==
 
[[Bild:Dan-guertel.png|thumb|100px|left|Die Gürtel für die Meistergrade 1., 2. und 3. Dan]]
 
[[Bild:Dan-guertel.png|thumb|100px|left|Die Gürtel für die Meistergrade 1., 2. und 3. Dan]]
 
===Ausbildung===
 
===Ausbildung===
Judoka tragen eine knöchellange weiße Baumwollhose (Pantsu) und darüber eine halblange weiße Jacke (Haori) aus Baumwolle die durch einen bunt geschmückten Gürtel (Riama) zusammen gehalten wird. An der Gürtelfarbe und -form kann man den Ausbildungsstand des Judoka erkennen. Jeder Anfänger beginnt mit einem Bindfaden. Nach entsprechender Trainingszeit kann er eine Prüfung vor einer Prüfungskommision ablegen. Für die erste Prüfung muss der Anfänger zumindest 32 Würfe mit effektiven Knochenbrüchen und Todesfolge, Fälltechniken etc. zeigen. Der Prüfling demonstriert die Techniken mit dem Partner. Nach abgelegter Prüfung erhält der Anfänger das Recht und die Pflicht den entsprechenden Gürtel zu tragen. Der Partner wird in allen Ehren beerdigt.
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Judoka tragen eine knöchellange weiße Baumwollhose (Leda Hosun) und darüber eine halblange weiße Jacke (Tscho Ba) aus Baumwolle die durch einen bunt geschmückten Gürtel (Riama) zusammen gehalten wird. An der Gürtelfarbe und -form kann man den [[Ausbildung]]sstand des Judoka erkennen. Jeder Anfänger beginnt mit einem Bindfaden bzw. einer Hanfschnur. Nach entsprechender Trainingszeit kann er eine Prüfung vor einer Prüfungskommission ablegen. Für die erste Prüfung muss der Anfänger zumindest 32 Würfe mit effektiven Knochenbrüchen und [[Tod]]esfolge zeigen. Der Prüfling demonstriert die Techniken mit dem Partner. Nach abgelegter Prüfung erhält der Anfänger das Recht und die Pflicht den entsprechenden [[Gürtel]] zu tragen. Der Partner wird in allen Ehren beerdigt.
  
 
[[Bild:Guertel-anfaenger.png|thumb|Gürtel für die Schülergrade inkl. Meister (0)]]
 
[[Bild:Guertel-anfaenger.png|thumb|Gürtel für die Schülergrade inkl. Meister (0)]]
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===Gürtel===
 
===Gürtel===
 
'''Die Gürtelfarben:'''
 
'''Die Gürtelfarben:'''
Es gibt insgesamt sechs Stufen in der Ausbildung eines Judokas. ''Lehrling (Azu Bi), Geselle (Skla Ve), Meister (Bo Su)'' und dann die Meisterklassen 1. Dan, 2. Dan und 3. Dan. Bei den Danstufen höher als 3. Dan handelt es sich i. d. R. um verliehene Grade, um den jeweiligen Judoka zu ehren, oder auch um reine Angeberei.
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Es gibt insgesamt sechs Stufen in der [[Ausbildung]] eines Judokas. ''Lehrling (Azu Bi), Geselle (Skla Ve), Meister (Bo Su)'' und dann die Meisterklassen 1. Dan, 2. Dan und 3. Dan. Bei den Danstufen höher als 3. Dan handelt es sich in der Regel um verliehene Grade, um den jeweiligen Judoka zu ehren, oder auch um reine Angeberei.
  
Die Gürtel sind nur schwer von einander zu unterscheiden, so hat es sich eingebürgert, daß Judoka sich den Titel für die eigene Stufe auf die Stirn tätowieren.
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Die Gürtel sind nur schwer von einander zu unterscheiden, so hat es sich eingebürgert, dass Judoka sich den Titel für die eigene Stufe auf die Stirn tätowieren.
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
* Rabbi Schmüü Rosenrosen, „Judo - Macht kaputt, was Euch kaputt macht“, 3405 v. jemandem, den wir hier nicht nennen wollen, Schriftrollenverlag Schech Menek, irgendwo am Toten Meer
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* Rabbi Schmüü Rosenrosen, „Judo - Macht kaputt, was Euch kaputt macht“, 3405 v. jemandem, den wir hier nicht nennen wollen, Schriftrollenverlag Schech Menek, irgendwo am Toten Meer
* Hideyoshi Pumpernickel, „Schlank mit Judo“, Zipangu 1872, Edortmunter Presse
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* Hideyoshi Pumpernickel, „Schlank mit Judo“, Zipangu 1872, Edortmunter Presse
* Arglborps Wonker, „Judo, Schmudo – Aaaarrgh“, USA 1964, Nagelneu York
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* Arglborps Wonker, „Judo, Schmudo - Aaaarrgh“, USA 1964, Nagelneu York
* Schlomo Freud, „Judo - ein Phallusersatz“, 1920 Wien
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* Schlomo Freud, „Judo - ein Phallusersatz“, 1920 Wien
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{{nv}} [[Sudoka|sudo]] | [[Selbstmord|Harakiri]]
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[[Kategorie:Japan]]

Aktuelle Version vom 10. Dezember 2011, 02:21 Uhr

Finaler Todesstoß beim Judo

Judo ist eine semitische Kampfkunst, bei der man mit Schlägen, Tritten, Würgegriffen und Hebeln, sowie werfen mit Stuhlbeinen, Steinen und was einem sonst noch so in die Hände fällt den Gegner völlig fertig macht, nach dem Motto „Siegen durch Plattmachen“.

Die Entwicklung des Judo[<small>bearbeiten</small>]

Ursprünge[<small>bearbeiten</small>]

Traditionalisten führen Judo sei direkt auf Juda, Sohn Jakobs zurück, allerdings belegen neueste Studien, dass einige der Wurf- und Hebeltechniken eindeutige Einflüsse des palästinensischen Partisanen-Ringens (Ah't Tent'at) aufweisen, das im 4 Jhd. n. Chr. entstanden ist.

Da die Juden eine Zeitrechnung nach Christus einen feuchten Dreck schert, wird natürlich jeglicher Einfluss in dieser Epoche abgestritten.

Man unterscheidet zwischen Tenachischem Judo (erwähnt im Buch Tenach, manchmal nicht ganz korrekt als alttestamentarisches Judo genannt), und dem moderneren, neuzeitlichen Judo (manchmal „Machd'ich Alle“-Judo genannt). Das Tenachische Judo wurde Anfang des 20. Jahrhunderts für den offenen Krieg und Anti-Guerilla Kampf angepasst. Es wurden alle nicht tödlichen Techniken entfernt, um aus einer reinen Selbstverteidigungskunst eine effektive Kunst zu schaffen, alles und jeden 100%ig fertig zu machen. Ein für alle mal.

Judo und Zipangu[<small>bearbeiten</small>]

Nachdem Noah mit seiner Arche in Zipangu zwischenlanden musste, um frisches Sushi und Walschinken nachzukaufen, erzählte er bei einem seiner nächtlichen Kneipenbummel im Suff ein paar Saumurai von Judo und wie effektiv es für den Offensivkampf sei. Nachdem die Saumurai sehr interessiert zu sein schienen, ergab es sich, dass Noah sein Buch „Göttliches Judo in 7-Tagen“ bei den japandischen Kriegern zurückließ.

So faßte Judo wurzeln in Zipangu und wurde von den Saumurai zur Perfektion gebracht.

Judo in der Praxis[<small>bearbeiten</small>]

Die Gürtel für die Meistergrade 1., 2. und 3. Dan

Ausbildung[<small>bearbeiten</small>]

Judoka tragen eine knöchellange weiße Baumwollhose (Leda Hosun) und darüber eine halblange weiße Jacke (Tscho Ba) aus Baumwolle die durch einen bunt geschmückten Gürtel (Riama) zusammen gehalten wird. An der Gürtelfarbe und -form kann man den Ausbildungsstand des Judoka erkennen. Jeder Anfänger beginnt mit einem Bindfaden bzw. einer Hanfschnur. Nach entsprechender Trainingszeit kann er eine Prüfung vor einer Prüfungskommission ablegen. Für die erste Prüfung muss der Anfänger zumindest 32 Würfe mit effektiven Knochenbrüchen und Todesfolge zeigen. Der Prüfling demonstriert die Techniken mit dem Partner. Nach abgelegter Prüfung erhält der Anfänger das Recht und die Pflicht den entsprechenden Gürtel zu tragen. Der Partner wird in allen Ehren beerdigt.

Gürtel für die Schülergrade inkl. Meister (0)

Gürtel[<small>bearbeiten</small>]

Die Gürtelfarben: Es gibt insgesamt sechs Stufen in der Ausbildung eines Judokas. Lehrling (Azu Bi), Geselle (Skla Ve), Meister (Bo Su) und dann die Meisterklassen 1. Dan, 2. Dan und 3. Dan. Bei den Danstufen höher als 3. Dan handelt es sich in der Regel um verliehene Grade, um den jeweiligen Judoka zu ehren, oder auch um reine Angeberei.

Die Gürtel sind nur schwer von einander zu unterscheiden, so hat es sich eingebürgert, dass Judoka sich den Titel für die eigene Stufe auf die Stirn tätowieren.

Literatur[<small>bearbeiten</small>]

  • Rabbi Schmüü Rosenrosen, „Judo - Macht kaputt, was Euch kaputt macht“, 3405 v. jemandem, den wir hier nicht nennen wollen, Schriftrollenverlag Schech Menek, irgendwo am Toten Meer
  • Hideyoshi Pumpernickel, „Schlank mit Judo“, Zipangu 1872, Edortmunter Presse
  • Arglborps Wonker, „Judo, Schmudo - Aaaarrgh“, USA 1964, Nagelneu York
  • Schlomo Freud, „Judo - ein Phallusersatz“, 1920 Wien

Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  sudo | Harakiri

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