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− | Vor einiger Zeit waren einige [[Kamel]]e der Meinung, in Opposition zu den herrschenden Verhältnissen gehen zu müssen. Dies begründet sich aus heutiger Sicht darauf, dass die abtrünnigen Kamele unter dem Vorwand, moderner sein zu wollten, es eigentlich nur mit mehr [[ | + | Vor einiger Zeit waren einige [[Kamel]]e der Meinung, in Opposition zu den herrschenden Verhältnissen gehen zu müssen. Dies begründet sich aus heutiger Sicht darauf, dass die abtrünnigen Kamele unter dem Vorwand, moderner sein zu wollten, es eigentlich nur mit mehr [[Kamädels]] [[treiben]] wollten. Dies wurde dann [[Kammune 1]] genannt. |
− | Einige andere Kamele wollten mit ihrer Gemeinschaft gar nichts mehr zu tun haben und sonderten sich aggressiv ab. Zugführer dabei waren hauptsächlich zwei Kamele, | + | Einige andere Kamele wollten mit ihrer Gemeinschaft gar nichts mehr zu tun haben und sonderten sich aggressiv ab. Zugführer dabei waren hauptsächlich zwei Kamele, Daniel Kahm-Bandit und Rudi Dutschkamel. Während ersterer heute an Gedächtnisschwund (Wassermangel?) leidet und nicht mehr weiß, wo er früher lebte, starb letzterer an der Rache der einheimischen konservativen Kamele. |
Ein begeistert mitlatschendes Kamel namens [[Marathon Fischer]] spielte auch eine Rolle, er ist aber reuemütig von den Abtrünnigen zurückgekehrt und hat heute eine hohe Position in einem Verein namens [[Deutscher Bundeskameltag]]. | Ein begeistert mitlatschendes Kamel namens [[Marathon Fischer]] spielte auch eine Rolle, er ist aber reuemütig von den Abtrünnigen zurückgekehrt und hat heute eine hohe Position in einem Verein namens [[Deutscher Bundeskameltag]]. | ||
− | Der Rest der Truppe, nunmehr führerlos, nahm einen ziellosen Kurs und landete im hohen Norden, [[Skandinavien]] genannt. Da es dort jede Menge Wasser zu saufen gab, verschwanden die Höcker sehr schnell, es wuchsen Geweihe, um sich einen Weg zu bahnen, den man in der Heimat vor lauter Sand nicht bahnen musste. Dies gefiel den Kamelen, die sich jetzt Elche nannten, ist es doch ein ernstzunehmender Unterschied. | + | Der Rest der Truppe, nunmehr führerlos, nahm einen ziellosen [[Kurs]] und landete im hohen Norden, [[Skandinavien]] genannt. Da es dort jede Menge [[Wasser]] zu [[saufen]] gab, verschwanden die [[Höcker]] sehr schnell, es wuchsen Geweihe, um sich einen Weg zu bahnen, den man in der [[Heimat]] vor lauter [[Sand]] nicht bahnen musste. Dies gefiel den Kamelen, die sich jetzt Elche nannten, ist es doch ein ernstzunehmender Unterschied. Schließlich wollten sie ein neues Leben, selbstbestimmt in freier [[Natur]]. |
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− | Schon im frühen Mittelalter gab es den Glauben, nach denen alle Kamele in Wirklichkeit Elche sind. Aufgrund eines religiösen Schismas wurde jedoch diese Behauptung seit ca 1356 durch drakonische Massnahmen der herrschenden Klassen aus der öffentlichen Meinungslandschaft verbannt. | + | Schon im frühen [[Mittelalter]] gab es den [[Glauben]], nach denen alle Kamele in Wirklichkeit Elche sind. Aufgrund eines religiösen Schismas wurde jedoch diese Behauptung seit ca 1356 durch drakonische Massnahmen der herrschenden Klassen aus der öffentlichen Meinungslandschaft verbannt. |
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+ | Die nordische Saga berichtet ohnehin schon viiieeeel früher von [[Elfriede]] Kamel, der gemeinsamen [[Die Mutter aller Kamele|Mutter aller Kamele]],deren aggressiver [[Sohn]] Kamel seinen Bruder Elch vertrieb, der daraufhin als Erwin Erwischensen im Norden von [[Norddeutschland]] auftauchte. | ||
Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. Wie Elche klingen, kann unter [[Röhr]] nachgesehen und nachgehört werden. | Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. Wie Elche klingen, kann unter [[Röhr]] nachgesehen und nachgehört werden. | ||
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Aktuelle Version vom 27. November 2021, 22:50 Uhr
Der Elch, bitte nicht mit Ǿlch verwechseln, ist ebenso ein Kamel wie ein Rind. Das eine ist seine Urform, das andere Folge der Zähmung für den Hausgebrauch. Da er sich aber für etwas Bösonderes hält, will er mit seinen Verwandten nichts mehr zu tun haben.
Vor einiger Zeit waren einige Kamele der Meinung, in Opposition zu den herrschenden Verhältnissen gehen zu müssen. Dies begründet sich aus heutiger Sicht darauf, dass die abtrünnigen Kamele unter dem Vorwand, moderner sein zu wollten, es eigentlich nur mit mehr Kamädels treiben wollten. Dies wurde dann Kammune 1 genannt.
Einige andere Kamele wollten mit ihrer Gemeinschaft gar nichts mehr zu tun haben und sonderten sich aggressiv ab. Zugführer dabei waren hauptsächlich zwei Kamele, Daniel Kahm-Bandit und Rudi Dutschkamel. Während ersterer heute an Gedächtnisschwund (Wassermangel?) leidet und nicht mehr weiß, wo er früher lebte, starb letzterer an der Rache der einheimischen konservativen Kamele. Ein begeistert mitlatschendes Kamel namens Marathon Fischer spielte auch eine Rolle, er ist aber reuemütig von den Abtrünnigen zurückgekehrt und hat heute eine hohe Position in einem Verein namens Deutscher Bundeskameltag.
Der Rest der Truppe, nunmehr führerlos, nahm einen ziellosen Kurs und landete im hohen Norden, Skandinavien genannt. Da es dort jede Menge Wasser zu saufen gab, verschwanden die Höcker sehr schnell, es wuchsen Geweihe, um sich einen Weg zu bahnen, den man in der Heimat vor lauter Sand nicht bahnen musste. Dies gefiel den Kamelen, die sich jetzt Elche nannten, ist es doch ein ernstzunehmender Unterschied. Schließlich wollten sie ein neues Leben, selbstbestimmt in freier Natur. Dort konnten die Ziele der ehemaligen Führer erfüllt werden. Landkommunen in den Wäldern wurden gegründet, alle konnten machen, was sie wollten. Dies ist bist heute so. Aber wie es für einen richtigen Anarcho üblich ist, haben sie es bis heute nicht begriffen, dass man ja vielleicht Geld für Touristenfotos verlangen könnte. Einige vereinzelte Elchgruppierungen sind heute aber durch den Rückgang der nordskandinavischen Wälder gezwungen ihre Kommunen zu verlassen und zunehmend Nebentätigkeiten als Autoumschubser und Möbelzusammenschrauber anzunehmen um ihren Lebensunterhalt sichern zu können.
Schon im frühen Mittelalter gab es den Glauben, nach denen alle Kamele in Wirklichkeit Elche sind. Aufgrund eines religiösen Schismas wurde jedoch diese Behauptung seit ca 1356 durch drakonische Massnahmen der herrschenden Klassen aus der öffentlichen Meinungslandschaft verbannt.
Die nordische Saga berichtet ohnehin schon viiieeeel früher von Elfriede Kamel, der gemeinsamen Mutter aller Kamele,deren aggressiver Sohn Kamel seinen Bruder Elch vertrieb, der daraufhin als Erwin Erwischensen im Norden von Norddeutschland auftauchte.
Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. Wie Elche klingen, kann unter Röhr nachgesehen und nachgehört werden.
Siehe besser nicht: Kamelch, Samen
Siehe vielleicht: Test-Elch